Aparimitayur-jCana-nama-mahayana-sutram.
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ausgestattet, ein. Sngata, ein Weltkenner, ein unübertroffener
Lenker der z'u zähmenden Männer, ein Lehrer der Götter und
Menschen, ein Erleuchteter, Erhabener]; er behndet sich dort^)
[von Anfang bis zum Ende] und iehrt die Lebewesen das Gesetz
CdAurwud. Höre! Manjusrl, Junggewordener! Diese Menschen
von Jambudvlpa werden kurzlebig sein, werden auch hündert-
jährig sein; und viei unzeitigerTod wird von ihnen berichtet. Die
Lebewesen aber, Manjusri, welche den „Preis der Tugenden und
Vorzüge des Tathägata Aparimitäyuh" genannten Lehrtext
schreiben werden, oder schreiben lassen werden, oder aüch nur
seinen Namen hören werden, [behalten, verkünden werden],
auch, nachdem er zu einem Buch geworden ist, zü Haüse
bewahren werderD), ihn mit Btumen, Weihrauch, IVohlgerüchen,
Kränzen ehren werden, die werden, nachdem ihr Leben ver-
tlossen ist, wiederum hundertjährig sein. Und femer, Manjusri,
die Lebewesen, welche die einhundertundacht Namen dieses
Tathägata, Arhant, vohkommen Erleuchteten, durch unbegrenztes
Leben und Wissen ausgezeichneten Glanzes-Königshören, behalten,
[verkünden] werden,^ die auch werden ihre Lebensdauer vergrößern.
Deshalb denn, Maiijusri, wird ein Sohn oder eine Tochter aus
ediem Geschiecht, die ein langes Leben wünschen, die einhundert-
undacht Siiben (eig. ,Namen') dieses Tathägata Aparimitäyuh hören,
schreiben, schreiben lassen, und ihrer werden (dann) diese Tugen-
den und Vorzüge^) sein. fdj
Om/ erAa&e%e%, e/MrcA 'MM&e^reM^/es Le&en MMc/
JUNgew UMS^/e^e/cAMe/eM G/aw^c^-WöM/t/, dew RedbJ/eM,
ve/^oiMweM L/r/eMc/üe/ew/ So c/eim/ Gm/ AocAAee/i//,
MM&e^reM^/ Ae/////, MMMM^/ür/üA Aeih'//er HVsseMe^M//e HMAüM/MMpN)
Gw/ 0 dM vo??. u//eM bJUbVM?M/eiG ^ere/M////es JJV^e?^ des
da,s dM MMS deiM JL/MOMe/ G/a//m?6G Aerror^e//aM//eM
/-re/ voM Liü/eMsem, M?M//e&eM -rOM AoAew iBeweisver/aAreM/ &ü/M/
Nach dei' tib. Yersion ist einzufügen.
Die Yoriage zu dieser, nach dem Tib. zu tiigenden Stelie ist aus der
Prajnä-päramitä geiäufig. Ygl. z. B. Astasäh. Prju. ed. Bibl. Ind. p. 49 h.
°) ssk. äwMsmMSM, tib. /c//s pw 7n/yw cf. SpEYER, Av. sat II. 220, Divyä-
vadäna, Index s. v.; päii üwsamso..
b iäßt in diesem Zusammenhang drei verschiedene Deutungen zu,
jenachdem man es als Dat. Sing. rnasc. zu °c// (suhixioser Stamm als nomen
agentis), oder als Yoc. Sing. fem. zu (part. pass., attributiv zu c/TnürMM/e),
oder, wie es hier geschieht, als Voc. Sing. fem. zu °c//Z (nomen actionis) auffaßt.
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ausgestattet, ein. Sngata, ein Weltkenner, ein unübertroffener
Lenker der z'u zähmenden Männer, ein Lehrer der Götter und
Menschen, ein Erleuchteter, Erhabener]; er behndet sich dort^)
[von Anfang bis zum Ende] und iehrt die Lebewesen das Gesetz
CdAurwud. Höre! Manjusrl, Junggewordener! Diese Menschen
von Jambudvlpa werden kurzlebig sein, werden auch hündert-
jährig sein; und viei unzeitigerTod wird von ihnen berichtet. Die
Lebewesen aber, Manjusri, welche den „Preis der Tugenden und
Vorzüge des Tathägata Aparimitäyuh" genannten Lehrtext
schreiben werden, oder schreiben lassen werden, oder aüch nur
seinen Namen hören werden, [behalten, verkünden werden],
auch, nachdem er zu einem Buch geworden ist, zü Haüse
bewahren werderD), ihn mit Btumen, Weihrauch, IVohlgerüchen,
Kränzen ehren werden, die werden, nachdem ihr Leben ver-
tlossen ist, wiederum hundertjährig sein. Und femer, Manjusri,
die Lebewesen, welche die einhundertundacht Namen dieses
Tathägata, Arhant, vohkommen Erleuchteten, durch unbegrenztes
Leben und Wissen ausgezeichneten Glanzes-Königshören, behalten,
[verkünden] werden,^ die auch werden ihre Lebensdauer vergrößern.
Deshalb denn, Maiijusri, wird ein Sohn oder eine Tochter aus
ediem Geschiecht, die ein langes Leben wünschen, die einhundert-
undacht Siiben (eig. ,Namen') dieses Tathägata Aparimitäyuh hören,
schreiben, schreiben lassen, und ihrer werden (dann) diese Tugen-
den und Vorzüge^) sein. fdj
Om/ erAa&e%e%, e/MrcA 'MM&e^reM^/es Le&en MMc/
JUNgew UMS^/e^e/cAMe/eM G/aw^c^-WöM/t/, dew RedbJ/eM,
ve/^oiMweM L/r/eMc/üe/ew/ So c/eim/ Gm/ AocAAee/i//,
MM&e^reM^/ Ae/////, MMMM^/ür/üA Aeih'//er HVsseMe^M//e HMAüM/MMpN)
Gw/ 0 dM vo??. u//eM bJUbVM?M/eiG ^ere/M////es JJV^e?^ des
da,s dM MMS deiM JL/MOMe/ G/a//m?6G Aerror^e//aM//eM
/-re/ voM Liü/eMsem, M?M//e&eM -rOM AoAew iBeweisver/aAreM/ &ü/M/
Nach dei' tib. Yersion ist einzufügen.
Die Yoriage zu dieser, nach dem Tib. zu tiigenden Stelie ist aus der
Prajnä-päramitä geiäufig. Ygl. z. B. Astasäh. Prju. ed. Bibl. Ind. p. 49 h.
°) ssk. äwMsmMSM, tib. /c//s pw 7n/yw cf. SpEYER, Av. sat II. 220, Divyä-
vadäna, Index s. v.; päii üwsamso..
b iäßt in diesem Zusammenhang drei verschiedene Deutungen zu,
jenachdem man es als Dat. Sing. rnasc. zu °c// (suhixioser Stamm als nomen
agentis), oder als Yoc. Sing. fem. zu (part. pass., attributiv zu c/TnürMM/e),
oder, wie es hier geschieht, als Voc. Sing. fem. zu °c//Z (nomen actionis) auffaßt.
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