Apai'imitayur-jnana-näma-mahäya,na-sutram.
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07% 77U77/0 . . .
Wer immer diesem Aparimitäytih-Sütra*) seine Verehrung
darbringen wird, durch den werden ahe g'uten Dharmas^) ver-
ehrt sein. (gZ7J)
077? Muwo . . . smAä/
So ist es zum Beispiel möglich, nachdem den Tathägatas
Vipasyin, Sikhin, Visvabhü, Krakucchanda, Kanakamüni, Käsyapa,
Säkyasirnha eine aus den sieben Kostbarkeiten bestehende Spende
dargebracht worden ist, das Maß dieses' Verdienstes zu ermessen;
nicht aber ist es ngöglich, das Maßi des Verdienstes des Apari-
mitäyuh-Sütra zu ermessen.
07% ??%wo . . . svir/üt/
So läßt sich das Verdienst desjenigen, der eine dem König der
Berge, Sumeru, gieiche Masse von Kostbarkeiten ais Gabe gegeben
hat, ermessen, nicht aber läßt sich das Verdienst des Aparimitäyuh-
Sütra ermessen. g
07% 77C7MO . . . .sco/? h /
So 'ist es zum Beispiei mögiich, wenn die vier großen Meere
mit Wasser angefüllt sind, die Tropfen jedes einzeinen Meeres zu
zähieiT); nicht aber ist es mögiich, das Verdienst des Aparimitäyuh-
Sütra zu ermessen. CTdJ
07% 77U7770 . . . OVäAü/
Wer dieses Aparimitäyuh-Sütra schreiben wird, schreiben
lassen wird, nachdem er es gut aufgenommen, verehren wird, durch
den werden in den zehn Weltgegenden in allen Buddha-Gefiiden
alle Tathägatas begrüßt und verehrt sein. düdg
07% 770t7770 . , . s?uAü/
Da sprach der Erhabene zu dieser Zeit dies-e Strophe:
Durch die Kraft der Gabe ddä77u) ist der Buddha ausgezeichnet;
Durch die Kraft der Gabe wird der Mann-Löwe erkannt.
Auch hört man den Klang der Kraft der Gabe,
Wenn man in die Stadt des Barmherzigen eintritt(?).
Durch die Kraft des Wandeis gu/n) ist der BuddKa aus-
gezeichnet usw.
*) Tib. „diesem dharma.-paryäya.ü
Nach dem Tib. wäre etwa 'sakala-sad-dharmäh püjitä bhaTisyantf zu iesen.
3) Vgl. Käranda-vyüba p. 40, i. 11: „sakyam mayä mahä-samudrasyaikanr
A'7c/J udaka-vindum ganayitum na tu . . d Ähnlich ebd. p. 19, 1. 15.
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Wer immer diesem Aparimitäytih-Sütra*) seine Verehrung
darbringen wird, durch den werden ahe g'uten Dharmas^) ver-
ehrt sein. (gZ7J)
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So ist es zum Beispiel möglich, nachdem den Tathägatas
Vipasyin, Sikhin, Visvabhü, Krakucchanda, Kanakamüni, Käsyapa,
Säkyasirnha eine aus den sieben Kostbarkeiten bestehende Spende
dargebracht worden ist, das Maß dieses' Verdienstes zu ermessen;
nicht aber ist es ngöglich, das Maßi des Verdienstes des Apari-
mitäyuh-Sütra zu ermessen.
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So läßt sich das Verdienst desjenigen, der eine dem König der
Berge, Sumeru, gieiche Masse von Kostbarkeiten ais Gabe gegeben
hat, ermessen, nicht aber läßt sich das Verdienst des Aparimitäyuh-
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mit Wasser angefüllt sind, die Tropfen jedes einzeinen Meeres zu
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Sütra zu ermessen. CTdJ
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Wer dieses Aparimitäyuh-Sütra schreiben wird, schreiben
lassen wird, nachdem er es gut aufgenommen, verehren wird, durch
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Durch die Kraft der Gabe ddä77u) ist der Buddha ausgezeichnet;
Durch die Kraft der Gabe wird der Mann-Löwe erkannt.
Auch hört man den Klang der Kraft der Gabe,
Wenn man in die Stadt des Barmherzigen eintritt(?).
Durch die Kraft des Wandeis gu/n) ist der BuddKa aus-
gezeichnet usw.
*) Tib. „diesem dharma.-paryäya.ü
Nach dem Tib. wäre etwa 'sakala-sad-dharmäh püjitä bhaTisyantf zu iesen.
3) Vgl. Käranda-vyüba p. 40, i. 11: „sakyam mayä mahä-samudrasyaikanr
A'7c/J udaka-vindum ganayitum na tu . . d Ähnlich ebd. p. 19, 1. 15.
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