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0.5
1 cm
Die Göttin Psyche.
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schrift nicht individuell behandelt wird. Was daraus werden muß,
zeigt die oben besprochene Behandlung des Osiris-Mythos in der
Κόρη κόσμου, ja zeigt im Grunde die gesamte Behandlung dieser
Schrift, in welcher jeder unbefangene Leser wohl zunächst eher
mythologische Tradition als ein philosophisches System suchen
würde, wenn sie ihm nicht in einen ganz falschen Zusammenhang
gerückt gegenüberträte. Die Folge wäre, daß nun auch die Lehre
der Manichäer, wie sie uns bei Theodor bar Khöni und in den Tur-
fän-Fragmenten entgegentritt, die Kosmogonie des Asonakes und
die chaldäischen Orakel entweder aus den Hermetischen Schriften
oder aus Plato erklärt werden müßten; sonst ist der Beweis Krolls
nicht mehr irgendwie zwingend. So habe ich mit Absicht den umge-
kehrten Weg eingeschlagen und bin von den religiösen Traditionen
ausgegangen, die mir möglichst unphilosophisch aussahen, den
^auberbuches. Trotz
lösen Gedanken an-
ter ausgeführt wird,
ihichte umspannen-
tin, die von ihrem
age mit ihm wieder
Wer bei der Helleni-
n religiösen Ged an-
auch die griechische
feigung und Bildung
; für den Hellenen
Sprachentwicklung
ior mehr die φυσιο-
igeführten Imuthes-
τον πί,θανολογηθ'έντα
|i wahren Ursprung
der verschiedenen
he aber suche ich in
nland.
ManichäeiilAvf^ i ■ j^L
aller Absl
gedeutet, Ej?
den unbe Ξ
den ErlöiE cm
Schöpfer Ξ
hat dabei Ξ σι
vorgearbje Ξ
λόγια biet Ξ ω
Propheter -
μΰΤον: re Ξ”
des Geda Ξ
Fassungerl Ξ-
dieser Zei
— ^
L§
■hkeit ergeben, daß
eine Göttin Seele
blich durch Vorder-
mdereil Traditionen
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schrift nicht individuell behandelt wird. Was daraus werden muß,
zeigt die oben besprochene Behandlung des Osiris-Mythos in der
Κόρη κόσμου, ja zeigt im Grunde die gesamte Behandlung dieser
Schrift, in welcher jeder unbefangene Leser wohl zunächst eher
mythologische Tradition als ein philosophisches System suchen
würde, wenn sie ihm nicht in einen ganz falschen Zusammenhang
gerückt gegenüberträte. Die Folge wäre, daß nun auch die Lehre
der Manichäer, wie sie uns bei Theodor bar Khöni und in den Tur-
fän-Fragmenten entgegentritt, die Kosmogonie des Asonakes und
die chaldäischen Orakel entweder aus den Hermetischen Schriften
oder aus Plato erklärt werden müßten; sonst ist der Beweis Krolls
nicht mehr irgendwie zwingend. So habe ich mit Absicht den umge-
kehrten Weg eingeschlagen und bin von den religiösen Traditionen
ausgegangen, die mir möglichst unphilosophisch aussahen, den
^auberbuches. Trotz
lösen Gedanken an-
ter ausgeführt wird,
ihichte umspannen-
tin, die von ihrem
age mit ihm wieder
Wer bei der Helleni-
n religiösen Ged an-
auch die griechische
feigung und Bildung
; für den Hellenen
Sprachentwicklung
ior mehr die φυσιο-
igeführten Imuthes-
τον πί,θανολογηθ'έντα
|i wahren Ursprung
der verschiedenen
he aber suche ich in
nland.
ManichäeiilAvf^ i ■ j^L
aller Absl
gedeutet, Ej?
den unbe Ξ
den ErlöiE cm
Schöpfer Ξ
hat dabei Ξ σι
vorgearbje Ξ
λόγια biet Ξ ω
Propheter -
μΰΤον: re Ξ”
des Geda Ξ
Fassungerl Ξ-
dieser Zei
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■hkeit ergeben, daß
eine Göttin Seele
blich durch Vorder-
mdereil Traditionen