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Bang, Willy; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Philosophisch-Historische Klasse [Editor]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse (1918, 12. Abhandlung): Monographien zur türkischen Sprachgeschichte — Heidelberg, 1918

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https://doi.org/10.11588/diglit.37674#0027
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Monographien zur türkischen Sprachgeschichte.

27

p<2^pu/<277 264, 369 usw.; a^Tmd-Jtw Adp<272 Qwd% 'wo ist. dein Jagd- § 18.
revier' 11 5154, vgl. 6173; sAAdz ^o^-cddAA coptd 'weiter
ist kein Mensch vorhanden, der euch verfolgen könnte, um euch zu
verfolgen' II 12 375; rd usistM (<^<2s-c<27p)) 6/72 'ein für Pferde pas-
sierbarer Bergrücken' II 63682 usw.; ^rpmm Mp/aß 7/o^pn 'ist 5
etwa nicht ein Sattel da, den man auf deinen Rücken legen könnte'
11 40) 759, vgl. 764 afptwm mpaA eAADtT.; Ü27%ag AdA57 cü^ü/ü/i;
'die Stunde ztim Speise-Essen ist noch nicht gekommen' 11 79289;
tyadwdFaß ^optts poM/ 'zum Viehhüten hatte er neun Kahl-
köpfe' II 13610 2); rycmmkü? <2.37*% McMgcail copa^ 'es besteht 10
keine Möglichkeit, daß ein beflügelter Vogel ihn überfliegen könne'
II 100727; cfdcd^ coptd 'es war unmöglich, diesen zu er-
reichen' II 10 3 524; Adcrw u/'YU777tR'^ 'der Strick zum Einfangen
der Pferde' II 5691284; ür pchpucfJak surl paN 'der gelbe Riemen
zum Fesseln der Männer' II 6 1 2 475. 15
Aus Prob. IX: 0P<272dF<2% cer Ausruhe-Ort, Erholungs-Ort'
464i2u; cD-pad^aw cer 'Ort, wo man Gelage abhält, Zechplatz' 523 6u;
U7772ad^a77 odmm 'sie kamen zur Jagdhütte' 489m, vgl.
4982 (odä7/a <5 odapü/a zu odap 498m); cüQ' poMü 'es be-
stand keine Möglichkeit, zu gewinnen' 2732u; a777. 7M7MÜ7M 20
üopd 'jetzt habe ich nichts mehr (beim Kartenspiel) zu setzen'
273nO); unter den Monatsnamen S. 378, Nr. 304 tpPa faTdcafA) atp
'Acker-Bebauungs-Monat', d. h. 'Mai' mit der Erklärung p'ra fa7d-
pu77ü7u /A7pü7777d'M-Y7"f p'/7'u ta7dca77 uf pohRa77 und p?ra %escÜ72 apf
'Getreide-klähe-Monat', d. h. 'August', erklärt q'Aa 7;cs/dmdä $'Aa 25
A.Scd/7 07/7' j70MFO77.
§ R). Ein Blick auf diejenigen Formen, die in den anderen
Mundarten an Stelle von -cdAu/ und -dAm auftreten, wird nun nicht
überflüssig sein: ich wähle das osttürkische -j*af7U'pa77. und seine
kirgisischen und altaisch-teleutischen Fortbildungen"), weil die syn- 30
5 Prob. IX 340 6u usw. csAn. Vgl. II 64 705 Ms/ cör/7c,sc AnlsscA 'wenn
die Menschen reden, so erkennen sie sich', wofür Wb. IH 828 fan-MCUM steht.
-) Aber II 607 304 ym' yariAAFan yrdn/ y'dY'tPFHp pü'rP/ 'er gab ihm ein
elendes Pferdchen, das (eigentlich, sonst) zum Schafhüten diente'.
5 Vgl. Prob. II 274 36 u7y(?74 yuwnYM p;p o/paT/nul /w 'ist dies etwas 35
zum Schießen (das man schießen kann, darf) oder nicht?'
') Das Wb. gibt sag. ynrn üarcnTr A I 7!
") Die aus j*An-i!wpuM und tA7h'f-U47'pu74 entstandenen Formen haben nach
Phonetik § 1383 imAltaisch-Teleutischen den Hauptton auf der vorletzten
Silbe: üMaom, Mädh'?):. Im Osttürkischen wird der Auslaut des ersten Xompo- 40
 
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