Das Malerspiel.
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T.: „Geh, Väterchen, geh! 121
Sei ohne Sorgen! Geh, schlafe
und ruhe!" — So treibt sie [ihn]
nach oben.
Der Meister versinkt in Schlaf, 122
der Diener setzt sich wieder, um das
Biid des Toten zn zeichnen. Der
Tote springt hoch. Er packt den i)ie- 123
ncr hei der Hand, zieht ihn und iegt
ihn an seine eigene Stetle. Wie er
kaum das Tuch über ihn gedeckt hat,
geht er hin, faßt die Tochter hei der
Hand, hebt sic auf seine Schütter.
Beide springen zusammen von der
Mauer hinunter uud entfliehen. Sie
werden unsichtbar.
Zwölfter Auftritt.
Wie der Diener die beiden ver- 121
schwinden sieht, fängt er, ohne sich
von der Stehe zu rühren, an zu
schreien.
Auf einmal sieht er, wie sein 125
Meister, der aufgewacht ist, splitter-
nackt herausschaut und kommt. So-
fort wirft der Diener sich wieder
tauttos wie tot nieder.
M. (mit sich selbst sprechend): 12(1
„Nanu, der Trottel hat mich ge-
rufen, ist selbst aber nicht da..
Wohin mag er entlaufen sein?"
(Er sieht, wie Federn und Papier 127
auf der Erde liegen:) „Weh, der
Hund, Sohn eines Hundes, hat
noch nichts geschafft. Der
Schweinekerl selbst ist zu
nichts nütze! Sieh mH, was
ist das jetzt wieder für eine Be-
soffenheit?"
Darauf geht der Meister zu dem 128
Toten und rückt ihn zurecht. Dann
geht er [zurück], setzt sich auf seinen
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