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Jänecke, Wilhelm; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Philosophisch-Historische Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse (1919, 20. Abhandlung): Die ursprüngliche Gestalt des Tropaion von Adamklissi — Heidelberg, 1919

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https://doi.org/10.11588/diglit.37697#0023
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Die ursprüngliche Gestalt des Tropaion von Adamklissi.

21

gesetzten Inschrift an der Stelle, wo man das entscheidende
Verbum erwartet, die Reste ,,itu“ zu „rest'ituit“ zu ergänzen
sind, wird nun fast zur Gewißheit. Sie bildet die ausreichende
geschichtliche Ergänzung zu meiner auf technisch-architektoni-
schen Gründen aufgebauten Annahme für die ursprüngliche
Gestalt des Tropaions.
Möge der Spaten der Aufklärung1 bald aufs neue eingesetzt
werden und möge er auch dem von H. Jacobi gefundenen und
ergänzten Soldatendenkmale und dem bisher noch gar nicht
genauer aufgezeichneten zweiten kleineren Rundbau (s. Abb. 1)
zugute kommen, die sich zu Füßen des Giganten lagern. Die
Forschungen, welche beide Bauten Domitian und seinem Feldherrn
Cornelius Fuscus (87 n. Chr.) zuschreiben möchten, sind nicht ohne

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