X
Lesarten der Handschrift.
U; u ist notwendig, da das Miteigentum, auf Grund dessen er die
sufra besitzt (das würde L sein), bereits erwähnt ist, während
die Höhe seines Anteils an dem Verkaufsobjekt, den er auf Grund der
suf'ca erhält (das bedeutet die Änderung), noch zu erwähnen bleibt: vgl.
I 13; II 9.
II 9: am Ende Verweis auf das am Anfang weggefallene Formular.
II 11a: vgl. I 1 d. e.
II 14: am Ende Verweis auf II 12.
II 20 a: vgl. I 1 a-c.
II 20 b: vgl. 1 9 y.
Ich benutze die Gelegenheit, einige Berichtigungen (meist von Druckfehlern)
und Ergänzungen zu der Ausgabe der huqüq zu bringen:
Seite t Zeile 14, S. i Z. 12, S. a Z. 12 und S. <\ Zeile 9 ;L~i! ; S.lZ. 22
; S. A Z. 26 gULI ;S.U.7^;S.n Z.7^;S.qZ, 17 und S. U Z. 25
(Hinweis von Herrn Rechtsanwalt G. SaläTin Beirut); S. vs Z. 7 ; S. w
Z. 9 iyU ; S. tv Z. 9 ebd. Z. 21 Ajl (die Note dazu ist zu streichen); S.
Z. 12 y.>.T ; S. i« Z. 3 «us (Safä; die Kopie hat IgA); S. i\ s. v. <y\ : jV—Cr) .
Zur Anmerkung zu II 2w schreibt mir Herr Geheimrat Moritz: „ein purer lapsus
calami des offenbar schnell schreibenden Verfassers“; dasselbe wird zur Anmerkung
zu I 6 zu bemerken sein; vielleicht ist 111 o\ statt ö' zu lesen: dann entfällt
die Annahme eines Vulgarismus in § 5.
Lesarten der Handschrift.
V 1—4: fehlt | 7: fehlt [ 11: Cx.M I
i 7: lÄri ^.33j ol/*\ \ 23 — 24: pyi Cr. öV-s a&3A |
o 10: vjLV fehlt | 21: | 25—26: <j\ ->ljls |
v 6: fehlt |
V 12: IJoj \j& | 14: | 19: «ec |
A 13:1 Äri} I Äri |
<\ 8: ’jVAh fehlt | 2J}Uh 2oVs 2Cr. fehlt | 15: ^ | 20: JL
durch Beschneiden des Randes weggefallen, die drei folgenden Wörter teil-
weise verstümmelt, doch sicher lesbar | 25: pyi Cr. fehlt |
\ • 16: 2ÖV.s 2 Cr fehlt |
\ \ 2: 3 j 3: PVs ^a |
\ v 2: | 10: LgAc fehlt | 24: «uäJ_> |
U 2: c.Ul iflj] ] 10: !<-* I 15: | 15—16: £1W /3 b fehlt
\ o 11: «uh | 13: «u*Äi | 16: V/3 L fehlt |
U 6: | 15 —16: dB j o-A-i |
\ Y 2: lj | 16: AJL>. | 19: Jl <J ^ |
\A 6: «u^T^jh | 16: ]Cr. fehlt | 19: Jttih fehlt | 24: g-h fehlt |
\<\ 6: wq eJu_ | 15: 2öVi 2Cr fehlt | 16: Äs Cr' fehlt | 20 |
Lesarten der Handschrift.
U; u ist notwendig, da das Miteigentum, auf Grund dessen er die
sufra besitzt (das würde L sein), bereits erwähnt ist, während
die Höhe seines Anteils an dem Verkaufsobjekt, den er auf Grund der
suf'ca erhält (das bedeutet die Änderung), noch zu erwähnen bleibt: vgl.
I 13; II 9.
II 9: am Ende Verweis auf das am Anfang weggefallene Formular.
II 11a: vgl. I 1 d. e.
II 14: am Ende Verweis auf II 12.
II 20 a: vgl. I 1 a-c.
II 20 b: vgl. 1 9 y.
Ich benutze die Gelegenheit, einige Berichtigungen (meist von Druckfehlern)
und Ergänzungen zu der Ausgabe der huqüq zu bringen:
Seite t Zeile 14, S. i Z. 12, S. a Z. 12 und S. <\ Zeile 9 ;L~i! ; S.lZ. 22
; S. A Z. 26 gULI ;S.U.7^;S.n Z.7^;S.qZ, 17 und S. U Z. 25
(Hinweis von Herrn Rechtsanwalt G. SaläTin Beirut); S. vs Z. 7 ; S. w
Z. 9 iyU ; S. tv Z. 9 ebd. Z. 21 Ajl (die Note dazu ist zu streichen); S.
Z. 12 y.>.T ; S. i« Z. 3 «us (Safä; die Kopie hat IgA); S. i\ s. v. <y\ : jV—Cr) .
Zur Anmerkung zu II 2w schreibt mir Herr Geheimrat Moritz: „ein purer lapsus
calami des offenbar schnell schreibenden Verfassers“; dasselbe wird zur Anmerkung
zu I 6 zu bemerken sein; vielleicht ist 111 o\ statt ö' zu lesen: dann entfällt
die Annahme eines Vulgarismus in § 5.
Lesarten der Handschrift.
V 1—4: fehlt | 7: fehlt [ 11: Cx.M I
i 7: lÄri ^.33j ol/*\ \ 23 — 24: pyi Cr. öV-s a&3A |
o 10: vjLV fehlt | 21: | 25—26: <j\ ->ljls |
v 6: fehlt |
V 12: IJoj \j& | 14: | 19: «ec |
A 13:1 Äri} I Äri |
<\ 8: ’jVAh fehlt | 2J}Uh 2oVs 2Cr. fehlt | 15: ^ | 20: JL
durch Beschneiden des Randes weggefallen, die drei folgenden Wörter teil-
weise verstümmelt, doch sicher lesbar | 25: pyi Cr. fehlt |
\ • 16: 2ÖV.s 2 Cr fehlt |
\ \ 2: 3 j 3: PVs ^a |
\ v 2: | 10: LgAc fehlt | 24: «uäJ_> |
U 2: c.Ul iflj] ] 10: !<-* I 15: | 15—16: £1W /3 b fehlt
\ o 11: «uh | 13: «u*Äi | 16: V/3 L fehlt |
U 6: | 15 —16: dB j o-A-i |
\ Y 2: lj | 16: AJL>. | 19: Jl <J ^ |
\A 6: «u^T^jh | 16: ]Cr. fehlt | 19: Jttih fehlt | 24: g-h fehlt |
\<\ 6: wq eJu_ | 15: 2öVi 2Cr fehlt | 16: Äs Cr' fehlt | 20 |