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Identität und Objektivität
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dann notwendig komplexe Form von Kants transzendentaler Deduk-
tion öffnet für eine solche Theorie eine aussichtsreiche Perspektive.
(b) Das zweite, wenngleich für eine Deduktion unzureichende F<esultat,
das sich ergeben hat, als die Untersuchung auf den Aspekt der Einfach-
heit des Selbstbewußtseins beschränkt war, betraf die besondere Weise
des Selbstbewußtseins, welche für das Bewußtsein von komplexen
Gedanken vorauszusetzen ist. In der Einfachheit des Selbstbewußt-
seins hatte sich kein Grund dafür gefunden, daß überhaupt komplexe
Gedanken mit bestimmten Inhalten anzunehmen sind, die sich noch
von dem Inbegriff alles von einem Subjekt Gewußten oder in einem
Selbstbewußtsein Bewußten unterscheiden. Solche komplexen Gedan-
ken und ihr Zusammenhang sind selbstredend und aufs offenkundigste
Grundbestände unseres bewußten Lebens. Nicht daß sie wirklich sind,
o
CD
0
oÖ
;nition gebrauchten unter-
en, sondern vom Vergan-
lisweisen in Wahrheit nur
in sich selbst verschiedene
wohl aber ob sie Implikationen des Selbstbewußtseins in der Beschrei-
bung sind,=
Diese SitiE"m w
e zuvor offenbleiben,
und der Überlegung,
cand zu Zustand im
ist. Dieser Übergang
tfindet und der nicht
erfolgt. Somit muß
angen wird, die Be-
halten sein, von dem
daß jeder Übergang
Bewußtseins ist. Dem
ynthesis spricht, dem
strukturelle Aspekte
an je einem zu einem
ist zugleich diejenige
isultat des Übergangs
reisen läßt. Von Ver-
»tatthat, der zu einem
ein, kraft deren kom-
pm möglichen Selbst-
48 Das ArgiE
schieden, [
genen im'
zusamme.
daß die ]—
GedankenE-^
muß ein t=-
nur objekE-
in dem f—
ziehung aiE_
aus der Le
auch ÜbeiE
entspricht E
so bezeichE"
zuschreibt E"
anderen \E-
Einheit vcE-
in dem re:E_
Bindung kE_
solchen R(E o
plexe VoiE_
bewußtsei E
97
dann notwendig komplexe Form von Kants transzendentaler Deduk-
tion öffnet für eine solche Theorie eine aussichtsreiche Perspektive.
(b) Das zweite, wenngleich für eine Deduktion unzureichende F<esultat,
das sich ergeben hat, als die Untersuchung auf den Aspekt der Einfach-
heit des Selbstbewußtseins beschränkt war, betraf die besondere Weise
des Selbstbewußtseins, welche für das Bewußtsein von komplexen
Gedanken vorauszusetzen ist. In der Einfachheit des Selbstbewußt-
seins hatte sich kein Grund dafür gefunden, daß überhaupt komplexe
Gedanken mit bestimmten Inhalten anzunehmen sind, die sich noch
von dem Inbegriff alles von einem Subjekt Gewußten oder in einem
Selbstbewußtsein Bewußten unterscheiden. Solche komplexen Gedan-
ken und ihr Zusammenhang sind selbstredend und aufs offenkundigste
Grundbestände unseres bewußten Lebens. Nicht daß sie wirklich sind,
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en, sondern vom Vergan-
lisweisen in Wahrheit nur
in sich selbst verschiedene
wohl aber ob sie Implikationen des Selbstbewußtseins in der Beschrei-
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Diese SitiE"m w
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und der Überlegung,
cand zu Zustand im
ist. Dieser Übergang
tfindet und der nicht
erfolgt. Somit muß
angen wird, die Be-
halten sein, von dem
daß jeder Übergang
Bewußtseins ist. Dem
ynthesis spricht, dem
strukturelle Aspekte
an je einem zu einem
ist zugleich diejenige
isultat des Übergangs
reisen läßt. Von Ver-
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48 Das ArgiE
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