aplor • finwk • 1 • fobe
cBtjt • bnö • ötepBan9
noratver • öicariöo
• Ejui9 • cEjori
E.: invigia = in vigilia; die Wörter sind durch gezierte Punkte getrennt. Stephanus Vorauer
war Chorvikar. Sterbetag = 27. X.
Fahrngruber, Hs. Heft E, 7 - Fahrngruber, MZK NF 27 (1901) 125 - Landlinger, Ardagger (1949) 66.
13
Ardagger Stift/Amstetten
1429
Figürl. Grabplatte des Egilolf Fridpolt, in der Stifts-
kirche an der Nord wand des rechten Seitenschiffes.
Umlaufende I. In der Mitte Relief: Geistlicher mit
gefalteten Händen, der Kopf ruht auf einem Kissen.
Zu seinen Füßen zwei W.-Schilde: rechts gespalten,
darauf 3 (2:1) fünfstrahlige Sterne (Fridpolt), links
Vogelkopf. R. M., 227,5: 111,5 cm; got. Min. 10
(12,5) cm.
+ • btti • • G(5GG° • ptjp0 inbte
nataliö • eitifbem • bomini • noftq • iljeftt • ipi • obijt •
t>enerabiliö
pater • et • bnö • ©glolffttö
fribpolt • Ganotc9 • eccie • ^rtfigen • et • pptuö • Bai9 • eccte • ß’-
fepultnö
E.: Egilolf Fridpolt,,,Kanonikus der Kirche zu Freising
und Propst dieser Kirche“, regierte zu Ardagger
1404—1428; Sterbetag = 25. XII. Fridpolts sind in
der Schweiz nachweisbar. Siebmacher verzeichnet ein
Geschlecht, dessen W. 3 Sterne nebeneinander über
einem Balkenstrich zeigt.
Frieß, Arch. f. ö. Gesch. 46 (1871) 447 ff. - Sacken, BMAV 17
(1877) 94 — Fahrngruber, Hs. Heft E, 8 — Fahrngruber, MZK NF 27
(1901) 124f., Abb. 125 — Landlinger, Ardagger (1949) 66 — Kühnel,
Gotik in NÖ (1963) 187; alter Siebmacher II 14L
14 Ardagger Stift/Amstetten 1430
Wappengrabplatte des Ulrich und der Katharina Frey, im Kreuzgang des Stiftes, der 4. Stein an
der Ostwand des Ostganges von links. Oben die I., darunter zwei W.-Schilde: rechts Adler-
fuß ( ?) (Frey), links zwei gekreuzte Kolben (Schirmer). Der Stein ist stark verwittert.
R. M., 201 : 85 cm; got. Min. 7,7 (9,5) cm.
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cBtjt • bnö • ötepBan9
noratver • öicariöo
• Ejui9 • cEjori
E.: invigia = in vigilia; die Wörter sind durch gezierte Punkte getrennt. Stephanus Vorauer
war Chorvikar. Sterbetag = 27. X.
Fahrngruber, Hs. Heft E, 7 - Fahrngruber, MZK NF 27 (1901) 125 - Landlinger, Ardagger (1949) 66.
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Ardagger Stift/Amstetten
1429
Figürl. Grabplatte des Egilolf Fridpolt, in der Stifts-
kirche an der Nord wand des rechten Seitenschiffes.
Umlaufende I. In der Mitte Relief: Geistlicher mit
gefalteten Händen, der Kopf ruht auf einem Kissen.
Zu seinen Füßen zwei W.-Schilde: rechts gespalten,
darauf 3 (2:1) fünfstrahlige Sterne (Fridpolt), links
Vogelkopf. R. M., 227,5: 111,5 cm; got. Min. 10
(12,5) cm.
+ • btti • • G(5GG° • ptjp0 inbte
nataliö • eitifbem • bomini • noftq • iljeftt • ipi • obijt •
t>enerabiliö
pater • et • bnö • ©glolffttö
fribpolt • Ganotc9 • eccie • ^rtfigen • et • pptuö • Bai9 • eccte • ß’-
fepultnö
E.: Egilolf Fridpolt,,,Kanonikus der Kirche zu Freising
und Propst dieser Kirche“, regierte zu Ardagger
1404—1428; Sterbetag = 25. XII. Fridpolts sind in
der Schweiz nachweisbar. Siebmacher verzeichnet ein
Geschlecht, dessen W. 3 Sterne nebeneinander über
einem Balkenstrich zeigt.
Frieß, Arch. f. ö. Gesch. 46 (1871) 447 ff. - Sacken, BMAV 17
(1877) 94 — Fahrngruber, Hs. Heft E, 8 — Fahrngruber, MZK NF 27
(1901) 124f., Abb. 125 — Landlinger, Ardagger (1949) 66 — Kühnel,
Gotik in NÖ (1963) 187; alter Siebmacher II 14L
14 Ardagger Stift/Amstetten 1430
Wappengrabplatte des Ulrich und der Katharina Frey, im Kreuzgang des Stiftes, der 4. Stein an
der Ostwand des Ostganges von links. Oben die I., darunter zwei W.-Schilde: rechts Adler-
fuß ( ?) (Frey), links zwei gekreuzte Kolben (Schirmer). Der Stein ist stark verwittert.
R. M., 201 : 85 cm; got. Min. 7,7 (9,5) cm.
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