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Hornung, Herwig Hans; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Contr.]
Die Inschriften Niederösterreichs (Wiener Reihe, 3. Band, 1. Teil): Die Inschriften der politischen Bezirke Amstetten und Scheibbs — Graz, Wien, Köln: Hermann Böhlaus Nachf., 1966

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https://doi.org/10.11588/diglit.55961#0103
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Der freie Raum nach der Jz. könnte noch einer nicht eingeschlagenen Erweiterung der Jz. gedient
haben.

Fahrngruber, Hs. Heft H. 72.

143 St. Peter in der Au 1507
Grabplatte der Barbara Hohenfelderin. nicht mehr vorhanden. Text nach Hs.
Hie ligt begraben die edl tugenthaffte Jungfrau Barbara Hohenfelderin ist gestorben A. 1507
Barbara stammt aus dem alten österr. Geschlecht der Hohenfelder, das auch die Herrschaft
St. Peter besaß.
Hs. Nat. Bibi. Wien 9221, 49 v.

144 St. Peter in der Au 1513
Glocke, im Turm der Pfarrkirche. Umschrift am oberen Rand in doppelter Leiste. Darunter
Reliefs: hl. Petrus, hl. Paulus. D. 112 cm, H. 100 cm; Gewicht 900 kg. Got. Maj. 3 cm.
+ 0 SANCTE PETRE ORA PRONOBIS ET OMNES SANCTIS APOSTOLIS
ORATE PRO NOBIS ANNO DOMINI -1-5- XIII
Eine Schriftprobe bei Fahrngruber, Hosanna, 10, Nr. 11.
Fahrngruber, Hosanna (1894) 153 — Pfundner, Glockenkunde (1961) 377.

145

St. Peter in der Au

1541

Wappengrabplatte des Hans Mair, in der Vorhalle der Pfarrkirche rechts an der Wand. Unter
4-zeil. I. befindet sich ein großes Reliefw.: bärtiger Männerkopf mit Zopf und Hut, der mit drei
Federn besteckt ist; geschl. Helm, daraus wachsend der gleiche Kopf (Mair). Der sonst gut er-
haltene Stein hat kleine Sprünge und es fehlt das linke obere Eck. R. M., 150 : 88 cm: späte got.
Min. 5,5 (7) cm.

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