Abb. 101 zu Nr. 285
Abb. 102 zu Nr. 286
286
Wolfsbach/St. Peter in der Au
1625
Priestergrabplatte des Martin Ainhauser in der Vorhalle des südl. Einganges in die Pfarrkirche,
links an der Wand. Im oberen Teil befindet sich in einfacher Rahmung die I., darunter von
einfacher Verzierung gerahmt Relief. Im oberen Teil wird ein Kelch, der auf einem Buch steht,
von zwei Händen, die aus Wolken herausragen, gehalten, im unteren Teil Reliefw.: auf Dreiberg
ein Haus mit 2 Fenstern und einer Tür, darüber wachsend ein Bub, in der rechten Hand einen
Halbmond, in der linken einen Beutel (?) haltend. Geschl. Helm, daraus Bub wachsend (spre-
chendes W. Ainhauser). Der Stein hat kleinere Sprünge und ist leicht beschädigt. R. M., 122 :
76 cm; Fraktur 2,5 (4,5) cm.
5pfe ligf begraben ber (Hwwtirbig ©eifflirf) 5?err
ntartlpn älinbaifer auö bet @fati dltü .. en in bem Innbtö
23aprn gelegen gewffer pfarrer allste im wdfpacb, wellicber
bifer geifflicl)en Oelforg 38 lang Bifj fein legteö Gnbt
gotfelig fürgeftanben nnb barbeg ben 4 DHonaWtag
APPRIL 3m (2>d;webenben ©eebtjebenlnmberf Z5
feineö alterö im • 66 • ^ar An (Bott anfj biefen 3amer-
tt>al aerfc^aiben beme (Bott bie ewig frcpb nnb
@a!igH>aitI) genbig mütljailen welle, 2Imen. —
E.: 2. Zeile lies den Ortsnamen München; 3. Zeile gewfter für gewesener; letzte Zeile gendig
für gnädig.
Riesenhuber, Kunstpflege (1912) 49, Anm. — Riesenhuber, Jb. L NÖ NF 12 (1913) 50.
159
Abb. 102 zu Nr. 286
286
Wolfsbach/St. Peter in der Au
1625
Priestergrabplatte des Martin Ainhauser in der Vorhalle des südl. Einganges in die Pfarrkirche,
links an der Wand. Im oberen Teil befindet sich in einfacher Rahmung die I., darunter von
einfacher Verzierung gerahmt Relief. Im oberen Teil wird ein Kelch, der auf einem Buch steht,
von zwei Händen, die aus Wolken herausragen, gehalten, im unteren Teil Reliefw.: auf Dreiberg
ein Haus mit 2 Fenstern und einer Tür, darüber wachsend ein Bub, in der rechten Hand einen
Halbmond, in der linken einen Beutel (?) haltend. Geschl. Helm, daraus Bub wachsend (spre-
chendes W. Ainhauser). Der Stein hat kleinere Sprünge und ist leicht beschädigt. R. M., 122 :
76 cm; Fraktur 2,5 (4,5) cm.
5pfe ligf begraben ber (Hwwtirbig ©eifflirf) 5?err
ntartlpn älinbaifer auö bet @fati dltü .. en in bem Innbtö
23aprn gelegen gewffer pfarrer allste im wdfpacb, wellicber
bifer geifflicl)en Oelforg 38 lang Bifj fein legteö Gnbt
gotfelig fürgeftanben nnb barbeg ben 4 DHonaWtag
APPRIL 3m (2>d;webenben ©eebtjebenlnmberf Z5
feineö alterö im • 66 • ^ar An (Bott anfj biefen 3amer-
tt>al aerfc^aiben beme (Bott bie ewig frcpb nnb
@a!igH>aitI) genbig mütljailen welle, 2Imen. —
E.: 2. Zeile lies den Ortsnamen München; 3. Zeile gewfter für gewesener; letzte Zeile gendig
für gnädig.
Riesenhuber, Kunstpflege (1912) 49, Anm. — Riesenhuber, Jb. L NÖ NF 12 (1913) 50.
159