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Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]; Neumüllers-Klauser, Renate [Bearb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 12 : Heidelberger Reihe ; Band 4): Die Inschriften der Stadt und des Landkreises Heidelberg — Stuttgart: Druckenmueller, 1970

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https://doi.org/10.11588/diglit.52965#0060
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Zu Nr. 50



Zu Nr. 51

von Walldorf nicht identisch sein1). Em „Hermannus de Waltorf “ wird wiederholt in Urkunden der
Jahre 1197-1228 genannt, genauere Nachrichten über dieses wohl in Walldorf ansässige Adelsgeschlecht
fehlen, ebenso ein Nachweis des Wappens2).

’) Schannat, Historia 1174b.: ,,Hujus (Adelheidis) mentionem faciunt litterae certi cujusdam contractus anno 1272 cum
Schonaugiensis initi“.
2) Gudenus, Sylloge 100 (1217); ebd. ii2f. (1220); vgl. auch Krieger II 1241.
Heidelberger Tageblatt vom 13. 7. 1963 (H. Neudeck).

51

Heidelberg, St. Vitus

1362

Grabstein des Wilhelm von Handschuhsheim. Außen
neben dem Haupteingang. Platte aus rotem Sandstein,
Wappenschild (an Tragriemen?). Der Stein ist stark
Boden. Früher im Fußboden des linken Seitenschiffs.
H. 200, B. 100, Bu. 9,4 cm. - Gotische Majuskel.

an der Südwand der Kirche, zweiter Stein rechts
umlaufende Schrift zwischen Linien, im Mittelfeld
abgetreten, die untere Schriftleiste fast ganz im

+ ANO • DNI • M° • CC° • / C • L XII0 •*) IN • VIGIL[IA] ANDRE® •>’)
APL’I • 0 • W / [ILHELMUS ARMI| / GER • DE • HENTSCHVSHEIM •
Datum: 29. November.

a) Die Endungen jeweils über den Zahlzeichen.
b) Das zweite E über dem ersten übergeschrieben.
Blauni, Handschuhsheim I2f.

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