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Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]; Niederquell, Theodor [Bearb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 14 : Heidelberger Reihe ; Band 5): Die Inschriften der Stadt Fritzlar — München: Druckenmüller, 1974

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https://doi.org/10.11588/diglit.53159#0064
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B. u. K., S. 60 u. Anm. 5, Taf. 92 (hier auch die Abbildung des Parallelstücks aus der Minoritenkirche). - Niederquell, Waffen
Christi, S. 30. - Zum Andachtsbild der „arma Christi“ vgl. Berliner, Rudolf: Arma Christi, in: Münchener Jahrbuch der
bildenden Kunst, 3. Folge, Bd. 6 (1955) S. 35ff. Speziell zu den Namen der ablaßgewährenden Päpste S. 64, Erwähnung der
Fritzlarer Stücke S. 81 u. Anm. 481. - Weckwerth, Alfred: Der Ursprung des Bildepitaphs, in: Zeitschrift f. Kunstgeschichte,
Bd. 20 (1957) S. I47ff., S. 172 [hier auch Verweis auf die Nrn. 56 (Kirchhain-Epitaph) und 83 (Hankrat-Epitaph)].

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Schultcrvclum aus weißem Leinen zum Gebrauch bei der Fronlcichnamsprozession. Vielfarbige Seiden-
stickerei in verschiedenen Techniken. An den Schmalseiten Gitterfransen. Durch einen schmalen, von
Stickerei freien Streifen, auf dessen oberen Rande sich ein Knopfloch zur Befestigung auf der Kleidung
des Priesters befindet, wird die Darstellung in zwei Hälften geschieden. Links: Auf natürlichem Boden


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