a) Jahreszahl unkenntlich bis auf die letzte Ziffer, die als 3 oder 7 ergänzt werden könnte.
b) Die letzten vier Zeilen sind vermutlich zu der gängigen Schlußformel dem Gott eine fröhliche Auferstehung verleihen wolle - amen
zu ergänzen; die ersten vier Zeilen der Sterbeinschrift erlauben verschiedene Lesarten. - Vgl. z.B. KdmBadcn X 3, 277.
x) Vgl. KdmBaden X 3, 277.
2) Widder I 280. - AmtlKreisbeschreibung III 670. - Fresin, Heimatbuch Leutershausen 69.
3) Humbracht Taf. 99, 225, 229.
4) Fresin a.a.O. 70.
6) Vgl. nr. 144.
KdmBaden X 3, 277. - Der Rodensteiner (Beil. d. Weinheimer Nachrichten) 1933, Nr. 6; 1959, Nr. 8.
146 Ladenburg, Rheingaustr. 12 1589
Stichbogig schließende Fensterrahmung (ehemals wohl Türgewände) mit Allianzwappen und Bauzahl
auf dem Sturz. An der Straßenseite des Hauses.
H. des Werkstücks 40 cm, B. 130 cm.
1589
Wappen: Hirschberg, Morsheim.
Die Wappen beziehen sich auf Heinrich Adam von Hirschberg (f 1587) und seine Gemahlin Margretha
Helena von Morsheim1). DasWerkstück ist vermutlich eine Spolie vom ehemaligen Hirschberger Hof,
Schulgasse 2-6.
*) Vgl. nr. 144.
KdmBaden X 3, 227. - AmtlKreisbeschreibung III 623.
147
Weinheim, Nördliche Hauptstraße 15
1589
Bauinschrift über der Fußgängerpforte neben der Toreinfahrt. Hell übertünchter Türsturz, vermutlich
aus rotem Sandstein.
H. 41 cm, B. 82 cm, Bu. 3,5 cm. - Kapitalis.
O HEKKICHGTK'EAVyoDfRTiH.
So WIETVAVRGNFDIG' SEIN
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b) Die letzten vier Zeilen sind vermutlich zu der gängigen Schlußformel dem Gott eine fröhliche Auferstehung verleihen wolle - amen
zu ergänzen; die ersten vier Zeilen der Sterbeinschrift erlauben verschiedene Lesarten. - Vgl. z.B. KdmBadcn X 3, 277.
x) Vgl. KdmBaden X 3, 277.
2) Widder I 280. - AmtlKreisbeschreibung III 670. - Fresin, Heimatbuch Leutershausen 69.
3) Humbracht Taf. 99, 225, 229.
4) Fresin a.a.O. 70.
6) Vgl. nr. 144.
KdmBaden X 3, 277. - Der Rodensteiner (Beil. d. Weinheimer Nachrichten) 1933, Nr. 6; 1959, Nr. 8.
146 Ladenburg, Rheingaustr. 12 1589
Stichbogig schließende Fensterrahmung (ehemals wohl Türgewände) mit Allianzwappen und Bauzahl
auf dem Sturz. An der Straßenseite des Hauses.
H. des Werkstücks 40 cm, B. 130 cm.
1589
Wappen: Hirschberg, Morsheim.
Die Wappen beziehen sich auf Heinrich Adam von Hirschberg (f 1587) und seine Gemahlin Margretha
Helena von Morsheim1). DasWerkstück ist vermutlich eine Spolie vom ehemaligen Hirschberger Hof,
Schulgasse 2-6.
*) Vgl. nr. 144.
KdmBaden X 3, 227. - AmtlKreisbeschreibung III 623.
147
Weinheim, Nördliche Hauptstraße 15
1589
Bauinschrift über der Fußgängerpforte neben der Toreinfahrt. Hell übertünchter Türsturz, vermutlich
aus rotem Sandstein.
H. 41 cm, B. 82 cm, Bu. 3,5 cm. - Kapitalis.
O HEKKICHGTK'EAVyoDfRTiH.
So WIETVAVRGNFDIG' SEIN
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