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Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 16: Heidelberger Reihe ; Band 6: Die Inschriften des Rhein-Neckar-Kreises ; 2): Ehemaliger Landkreis Mannheim, ehemaliger Landkreis Sinsheim (nördlicher Teil) — München: Druckenmüller, 1977

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https://doi.org/10.11588/diglit.52967#0140
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mit Kopfschmuck wicderkchrt. Jedes Wappen trägt Initialen. Als Abschluß Täfelchen mit Bauzahl und
Monogramm.
H. 129 cm, B. 37 cm, Bu. 2,6 cm. - Kapitalis

HB MS / VA KB /
HB - / MS MB /
IA MB / . B .. /
1EB 6 09/
KdmBaden X 3, 233. - Fortncr 41.

180

Ilvesheim, Schloßplatz 8

1609

Tiirsturz mit Bauzahl, Allianzwappen und Steinmetzzeichen nr. 16, das Türgewände aus rotem Sand-
stein mit Stichbogenöffnung, die feine Profilierung in Voluten auslaufend.
H. 17 cm, B. 137 cm, Ziffern 9 cm.
16 09
Wappen: Landschad von Steinach, Greck von Kochendorf.
Zu den Bauherren des ehemals zum Schloßbereich gehörigen Hauses vgL nr. 178.
KdmBaden X 3, 128, 133.

181 Weinheim, Heimatmuseum A. 17. Jh.

Tiirsturz aus der ehemaligen Wirtschaft zur schwarzen Traube, innen. Roter Sandstein, sehr stark verwit-
tert und vermoost, in zwei Teile gebrochen. Rechts und links erhaben Wappenschilde, links Nachtwächter
mit Horn, rechts heute unkenntlich (Buchstaben AM mit Stz. nr. 17). Neben dem linken Wappenschild
Monogramm, neben dem rechten ehemals Jahreszahl. Zwischen den Wappenschilden in drei Zeilen die
Inschrift.
H. 38 cm, B. 130 cm, Bu. 10 (Monogramm) und 5 cm. - Kapitalis.
PHB OHER[G]E[DE]N[CK]MEIN ICH / [160.]
GE[HE AVS ODER] EIN SO [STET]
[DER TOD VND WAR]T MEIN
Die Ergänzungen sind mit Hilfe einer alten Zeichnung aus dem Jahr 1947 möglich1). Eine genaue Ent-
sprechung zu diesem Vers findet sich in einer Schweizer Hausinschrift aus dem Jahre 1675 2).
*) Pflästcrer, in: WeinhGeschichtsblatt 19 (1947) 31 (Abb.).
2) Rüegg, Haussprüche nr. 88. Hier lautet der Vers „Ich gange aus oder in, so ist der Tod und wartet mein“.
Pflästerer a.a.O.

182

Ladenburg, Mühlgasse 9 (ehern. Kettenheimer Hof)

1610

Türsturz mit Allianzwappen und Bauzahl. An der Hofseite des Hauses eingelassen. Sturz aus rotem Sand-
stein mit Segmentbogen; im Scheitel dieWappen mit geteilter Jahreszahl.
H. 21, B. 147 cm.

16 10
Wappen: unkenntlich, Bettendorf.
AmtlKreisbeschreibung III 624, 236.

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