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Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 16: Heidelberger Reihe ; Band 6: Die Inschriften des Rhein-Neckar-Kreises ; 2): Ehemaliger Landkreis Mannheim, ehemaliger Landkreis Sinsheim (nördlicher Teil) — München: Druckenmüller, 1977

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https://doi.org/10.11588/diglit.52967#0234
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nr. 327 (A)



nr. 327 (B)

a) So der heutige Befund, vielleicht ist gemeint SCHAV? Die Kanzel wurde mehrfach übermalt und wieder gereinigt, so daß
auch irrtümliche Restaurierung möglich ist.
J) Die Kanzel ist sicher aus der Werkstatt Jakob Müllers in Heilbronn hervorgegangen, ohne daß zu entscheiden ist, wieweit
die eigene Beteiligung reichte; vgl. dazu nr. 297.
2) Vgl. die Portalinschrift nr. 330.
3) Vgl. die Portalinschrift nr. 329.
KdmBadcn VIII 1, 58.

328t

Sinsheim, Stadtkirche

1612

Grabstein des Conrad Crusius. Über den Standort und die Ausführung ist nichts überliefert.
Inschrift nach Wickenburg.
Conradus Crusius von Hilsbach ist im 14. Jahr allhier zu Sintzheim Jnspector gemeßen/ und
int 48.ten Jahr seines alters den 5 ten Tag April, Tags um 3. Uhr Aö. 1612, Seelig in Gott
entschloßen. Job. am 19.Cap. Jch meis daß mein Erlößer lebt.1)
206
 
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