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Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]; Maierhöfer, Isolde [Bearb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 17 : Münchener Reihe ; Band 5): Die Inschriften des Landkreises Hassberge — München: Druckenmüller, 1979

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https://doi.org/10.11588/diglit.45639#0028
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Ritterkapelle zu Haßfurt, AUfr. 15 (1861) 260-294, abgedruckten und kommentierten Abschriften der
„Grundsteine“ von Pfarrkirche (Nr. 11) und Ritterkapelle (Nr. 28). - Letzterer wird auch von F.C.von
Münster, Stifft- und Ritter-mäßiges Alterthum zu Haßfurt an der uralten Ritter-Capellen von außen zu
sehen (1834) (StA Würzburg, UV, Ms. f. 148)10) überliefert. Es ist das ein in graublaue Pappe gebundenes,
querformatiges Bändchen, 27:42 cm, von 12 plus 2 Blättern, mit den farbigen Aquarellen des Wappen-
frieses; die einzelnen Wappen sind mit Bleistift beschriftet. - Johannes Gamans überliefert ferner die In-
schriften am Bebenburg-Tympanon der Ritterkapelle (Nr. 39) und jene zweier verlorengegangener Altäre
(Nr. 63t und 310t) in der Kirche.
Einigen Sammelakten historischer Aufzeichnungen, Acta die von Rotenhansche Familiengruft in Rent-
weinsdorf und die Grabdenkmäler daselbst betr. (o. J.) (alt A I e 4 und AI e 4 a), sowie Abhandlung über
den Friedhof in Rentweinsdorf von Pfarrer Herold, 1950 (alt D VII 149), im Freiherr von Rotenhanschen
Archiv Rentweinsdorf sind Hinweise auf vorhandene (Nr. 142, 228, 304, 390 und 396) und verlorene (Nr.
316t, 321t, 359t und 409t) Denkmäler und Grabplatten zu entnehmen. Das Geläute (Nr. 257, 258, 259
und 297) wird in Ecclesiastica zu Rentweinsdorf 1780 (alt D VII 70) beschrieben; alte Aufnahmen enthält
der Akt Bilder der Glocken aus der Kirche zu Rentweinsdorf (o.J.) (altD VII130). Irrtümlich als Urkunden
aufgeführte Stücke befassen sich mit den drei Raueneck-Grabplatten zu Pfarrweisach (Nr. 77, 78 und 81)
(U alt LXLIII 46a), der erhaltenen Untermerzbacher (Nr. 116) (U alt VII 28 b) und den zwei unleserlich
gewordenen Rentweinsdorfer Bauinschriften (Nr. 227) (U alt V 48b). Diese sah L. Salomon Eyring, Vita
Sebastiani de Rotenhan, Jena 1739, noch am ursprünglichen Platz. Alle genannten Quellen verwendete
Julius Freiherr von Rotenhan, der in seiner Geschichte der Familie 1865 neben den Rentweinsdorfern
auch auf die Ebelsbacher (Nr. 229), Eherner (Nr. 121, 140, 154 und 155), Fischbacher (Nr. 255) undEyrichs-
höfer Inschriften (Nr. 202) eingeht.
Während verschiedene hand- und maschinenschriftliche Orts- und Pfarrchroniken nur den bekannten
Inschriftenbestand bestätigen, bietet Johann Werner Krauß in den 1755 gedruckten, auf Vorarbeiten seines
gleichnamigen Vaters basierenden Antiquitates et memorabilia die umfangreichste Sammlung von Inschrif-
ten der Stadt und „Diözese“ Königsberg (Nr. 17, 27, 94t, 119, 148, 156, 158, 162t, 173, 175, 176, 183, 185,
191, 195t, 196t, 199, 201, 207, 208, 210, 215t, 222, 223, 230t, 237t, 238t, 242t, 251, 256, 266, 289, 293t,
299, 309, 3Nt, 3i5t, 32of, 322t, 323, 326, 327, 329t, 330, 332t, 348t, 352t, 355, 356, 357, 360, 364, 365t,
366, 375t, 4Oif, 402, 410, 4IIt, 4T4, 4T5 und 416t, 429 III und 429 LXXII). Die Bau- und Kunstdenkmäler
Thüringens von 1907 bringen mit geringfügigen Abweichungen den heutigen Bestand.
Für die drei ehemaligen Landkreise Ebern, Haßfurt und Flof heim - Königsberg kam erst 1920 zu Bayern
- geben die Kunstdenkmälerbände von 1912-1916 einen guten Überblick über den Inschriftenbestand,
der sich seither wenig verringert hat. Neu aufgefunden wurden 42 Inschriften und 35 Einzelzahlen. Die
Wiedergabe der Inschriften in den Kunstdenkmälerbänden ist von unterschiedlicher Qualität. Das Gleiche
gilt auch für die Inschriftenpublikationen von Werner Hoppe.

10) Contzen, Sammlungen 261.

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