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Zahn, Peter; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Contr.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Contr.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Contr.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Contr.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Contr.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 68 = Münchener Reihe, 11. Band, Nürnberg, Teilband 2) (1581-1608) — Wiesbaden: Dr. Ludwig Reichert Verlag, 2008

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https://doi.org/10.11588/diglit.57582#0057
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1436 Johannis 905 Finsterer, Peter u. Margreta 1581
Rechtecktafel in drei Zeilen, seitlich und oben grob graviertes Akanthus-Ornament, unterer Rahmen
glatt. Trechsel nennt keinen Wappenschild. Werkgruppe J Nr. 67.
H. 10 B. 22 Bu. 2 cm. - Fraktur.
Peter Finsterer vnd Mar/greta seiner Ehwirtin Jrer / beder leibserben
begrebnus: / • 1 5 8 I •
Trechsel S. 318; Zahn, Beiträge S. 133; Foto Zahn 46,18.

1437 Johannis 896

Greiner, Hanns d. Ä.

1581

Rechtecktafel in vier Zeilen, an allen Seiten Rollwerk, unten angesetzt gekerbte Tartsche.
Werkgruppe J Nr. 68.
H. 10 B. 22 G. 28 Bu. 2 cm - Fraktur.
Jtem der stein Jst Hanssen / greiners des elttern vnd / aller seiner erwen
be-/grebnus ano 15 • 81 iar
Wappen: zwei gekreuzte Schlüssel.
Beruf: Schlosser; Text und Grabnummer bei KUSt 2519 fol. 341 v; - Niclaß Greinner erhält unter dem
19.12.1581 Erlaubnis, auf seines Vaters Stein den Namen setzen zu lassen. Zutritt haben er und seine
Kinder, Anna Hans Greinner und ihr Sohn Veit Greinner, Hans Zolner Zirkelschmied, „deß Niclaß
Greiners Schwester son“, Barbara Mairin, geb. Greinner mit ihrer ledigen Tochter Elisabeth, dazu Mar-
garetha Letzertner, Schwester des genannten Zolner. LKA KV 18a fol. 9.
Zahn, Beiträge S. 47 mit Anm. 195, S. 133; Foto Zahn 46.28.

1438 Rochus 106

Groß, Michael/Haideckher, David

1581

Rechtecktafel in vier Zeilen, linke obere Ecke fehlt mit teilweisem Verlust des M. An den Rändern
Rollwerk, unten angesetzt Tartsche. Dübellöcher sichtbar, 2 Dübel in der letzten Zeile, einer am
Schildfuß. 1682 auf Grab 172.
H. 10 B. 16 Bu. 2 G. 34 cm. — Fraktur.
[M]ichael Groß Schneiders / vnd Dauid Haideckher Beckens / Jhr vnd
Jhrer beider Erbenn : • / Begrebnuß »T’5’8*! Jar :
Wappen: in der rechten Spalte Monogramm GM auf Pfeil (oder Nadel), darunter offenen Schere, in
der linken Breze und Knüppelbrötchen.
Berufe: Schneider/Bäcker.
Gugel Rochus S. 178; Foto Zahn 76. 33.

1439 j- Johannis 610 Hain, Wilhelm 1581
Kleine Schrifttafel. Keine Beschreibung, 1736 noch verzeichnet. Text nach T.
Wilhelm Hain. 1581
Hein GJ und als Variante Hain bei T vermerkt.
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