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Wolgast, Eike [Hrsg.]; Seebaß, Gottfried [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]; Kirchenrechtliches Institut der Evangelischen Kirche in Deutschland [Hrsg.]; Sehling, Emil [Begr.]; Dörner, Gerald [Bearb.]; Arend, Sabine [Bearb.]
Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts (23. Band = Schleswig-Holstein): Die Herzogtümer Schleswig und Holstein — Tübingen: Mohr Siebeck, 2017

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https://doi.org/10.11588/diglit.41731#0019
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Vorwort der Bearbeiter

Zustand nach der Aufteilung der Herzogtümer Schleswig und Holstein im Jahr 1544. Ihr zugrunde gelegt
wurde die Karte „Politische Gliederung 1544“ im „Historischen Atlas Schleswig-Holstein“ (S. 155), der
2004 im Wachholtz Verlag Neumünster erschienen ist.
Es gilt einer Reihe von Personen und Institutionen Dank zu sagen, die zur Fertigstellung des Bandes
beigetragen haben. An erster Stelle sind hier die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Archive in Apenrade
(Landsarkivet for Sonderjylland), Kopenhagen (Rigsarkivet) und Schleswig (Landesarchiv Schleswig-
Holstein) sowie der Bibliotheken in Kiel (Universitätsbibliothek) und Kopenhagen (Det Kongelige Biblio-
tek) zu nennen. Sehr hilfreich waren die vom Rigsarkivet im Internet zur Verfügung gestellten Dokumente
aus dem Bestand „De Sonderjyske Fyrstearkiver“ (https://www.sa.dk/ao-soegesider/da/other/index/85).
Zu danken ist Herrn Prof. Dr. Dr. h.c. Eike Wolgast, der sich als Forschungsstellenleiter wie bei allen
vorhergehenden Bänden auch dieses Mal wieder der mühsamen Arbeit des Korrekturlesens mitunterzogen
hat, der Kollegin Karin Messe für ihre Unterstützung und ihre Anregungen bei der Fertigstellung der
Edition sowie den Kolleginnen und Kollegen der Melanchthon-Forschungsstelle und der Forschungsstelle
„Theologenbriefwechsel im Südwesten des Reichs in der Frühen Neuzeit“ für die Beantwortung zahlreicher
Fragen. Ein herzlicher Dank gilt nicht zuletzt Frau Urla Rasch, die durch ihr großes Engagement und ihre
Fähigkeit beim Lesen von Handschriften als Hilfskraft nicht wenig zur Entstehung des Bandes beigetragen
hat.
Heidelberg, im November 2017 Gerald Dörner
Sabine Arend

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