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Wolgast, Eike [Hrsg.]; Seebaß, Gottfried [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]; Kirchenrechtliches Institut der Evangelischen Kirche in Deutschland [Hrsg.]; Sehling, Emil [Begr.]; Arend, Sabine [Bearb.]
Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts (9. Band = Hessen, 2): Die geteilte Landgrafschaft Hessen 1582-1618 - Grafschaften Waldeck, Solms, Erbach und Stolberg-Königstein - Reichsstädte Frankfurt, Friedberg, Gelnhausen und Wetzlar — Tübingen: Mohr Siebeck, 2011

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https://doi.org/10.11588/diglit.30289#0206
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Waldeck

bey hoher straff, doch ist manchem zur ee zugreyf-
fen [...]b nach dem eyns yeden gewyssen [...] mag.
[12.] Man sol auch under d[...] nerley unpfl|ich-
ten ...] |
[13.] Der kirchen byßher gebrauchte ceremonien sol
man halten, doch darneben dem volck anzeygen,
wahrzu sye dynen etc.

[14.] Eyn jeder pastor sol inwendig eynem monat
eyn copey dyßer ordnung von unsers g[nädigen]
h[errn] schreyben erlangen.
Im synodo zu Mengeringkhausen durch dye verord-
neten unsers g. h., graven Philipsen des elthern9,
verkundigt und befohlen.
Anno 1528.

b Hier wie an den folgenden Stellen ist das Papier zerstört. 9 Philipp III. (1486-1539) regierte von 1524 bis 1539 als
Graf von Waldeck-Eisenberg, siehe oben, S. 160
Anm. 14.

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