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0.5
1 cm
Ιχθύες (fr. 29)
197
der Neuen Komödie gezählt wird (s. PCG V, 605-7; Nesselrath 1998), machte
bereits Cohn (1887, 69) den Vorschlag, den überlieferten "Ιππαρχος durch
’Άρχιππος zu korrigieren; s. auch Demiahczuk (1912, 11), der das Fragment
als erster Herausgeber als ein fragmentum dubium Archippos zuwies. Ferner
konnte Cohn den überlieferten Namen Ίόφρων zu Σώφρων korrigieren, indem
er sich auf einen Vergleich mit der oben angeführten Glosse in Hesych. α 837
stützte.
Kassel (PCG I, 241) substituiert außerdem in Prov. cod. Par. Suppl. 676 oi
ζάπλουτοι άγροί πυγαί λέγονται („die sehr reichen Felder werden ,Gesäße' ge-
nannt“) durch οί ζάπλουτοι άγροϋ πυγαί λέγονται („die sehr Reichen werden
0
o
o
■P
CD
Auskunft c
CM
E
n ,Gesäße des Feldes'
i άγροΰ im Laufe der
Λ
C
Φ
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cö
Φ
□
CD
Φ
cc
>
o
ω
Φ
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., suggeriert er, dass
^rwendete (so PCG II,
l dixerit non liquet»),
os und den im Zitat-
ϊγ Zitatträger ist der
■j verwendet (vgl. auch
id Eust. in II. 310,5 vol.
rscheinlich mit einem
der Genitiv άγροικων
m zu müssen - da das
-, so dass Archippos
)hner“ bezogen hätte,
φ
0
CM
Φ
0
■
rnor. az/z ^==-
Ip. 481,17 va=-2?
ursprünglich« —
als Maskulim Ξ ω
Adjektiv häu Ξ
demnach der =
Gesäße <des Feldes} genannt“), um den Text an die angeführte Hesychiosglosse
anzugleichen und die sprichwörtliche Wendung άγροϋ πυγαί wiederzugeben.
Anhand von =— ’ ' ’ ' ' ; οί ζάπλουτοι άγροί
genannt ) sei — t-
Überlieferung-
Textgestalt —
Archippos di
p
o
itwas aus dem Text des
007, 248) leitet nämlich
Ilärung ein (z. B. Hesych.
ϊα, παρά Κρατίνω, οίον
ής γης διάστασις, οίον
Ιγ behauptet oder erklärt
ιαγάλους δέ οί Αττικοί·
Ιον- ... (II. 23,88)).
ι («swelling land which
ld‘») berücksichtigt die
265 Die Wendi Ξ cd
Zitatträgei Ξ
bei den lex Ξ”
ß 1152 οιδΞ_Η?
βροτώ ε’ίκί —
197
der Neuen Komödie gezählt wird (s. PCG V, 605-7; Nesselrath 1998), machte
bereits Cohn (1887, 69) den Vorschlag, den überlieferten "Ιππαρχος durch
’Άρχιππος zu korrigieren; s. auch Demiahczuk (1912, 11), der das Fragment
als erster Herausgeber als ein fragmentum dubium Archippos zuwies. Ferner
konnte Cohn den überlieferten Namen Ίόφρων zu Σώφρων korrigieren, indem
er sich auf einen Vergleich mit der oben angeführten Glosse in Hesych. α 837
stützte.
Kassel (PCG I, 241) substituiert außerdem in Prov. cod. Par. Suppl. 676 oi
ζάπλουτοι άγροί πυγαί λέγονται („die sehr reichen Felder werden ,Gesäße' ge-
nannt“) durch οί ζάπλουτοι άγροϋ πυγαί λέγονται („die sehr Reichen werden
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ϊγ Zitatträger ist der
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rscheinlich mit einem
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m zu müssen - da das
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Ip. 481,17 va=-2?
ursprünglich« —
als Maskulim Ξ ω
Adjektiv häu Ξ
demnach der =
Gesäße <des Feldes} genannt“), um den Text an die angeführte Hesychiosglosse
anzugleichen und die sprichwörtliche Wendung άγροϋ πυγαί wiederzugeben.
Anhand von =— ’ ' ’ ' ' ; οί ζάπλουτοι άγροί
genannt ) sei — t-
Überlieferung-
Textgestalt —
Archippos di
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itwas aus dem Text des
007, 248) leitet nämlich
Ilärung ein (z. B. Hesych.
ϊα, παρά Κρατίνω, οίον
ής γης διάστασις, οίον
Ιγ behauptet oder erklärt
ιαγάλους δέ οί Αττικοί·
Ιον- ... (II. 23,88)).
ι («swelling land which
ld‘») berücksichtigt die
265 Die Wendi Ξ cd
Zitatträgei Ξ
bei den lex Ξ”
ß 1152 οιδΞ_Η?
βροτώ ε’ίκί —