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Inhaltsverzeichnis
setzgebung nichts Geringeres als die bedeutungsschwere Frage, wie die Orden
prinzipiell versuchten, rechtssicher ihre Zukunft zu gestalten.
Für die Aufnahme des vorliegenden Bandes in die Reihe „Klöster als Innova-
tionslabore" möchte ich den beiden Herausgebern, Gert Melville (Dresden) und
Bernd Schneidmüller (Heidelberg), herzlich danken. Der Verlag Schnell & Steiner
(Regensburg) hat diese Publikation fachkundig betreut und umgesetzt. Besonders
danke ich Isabell Schlott, meiner Ansprechpartnerin im Verlag, die für jedes Pro-
blem ein offenes Ohr hatte.
Die Edition entstand im Rahmen des gemeinsam von der Heidelberger Aka-
demie der Wissenschaften und der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu
Leipzig getragenen Projekts „Klöster im Hochmittelalter: Innovationslabore eu-
ropäischer Lebensentwürfe und Ordnungsmodelle".
Für seine Anregungen danke ich nochmals Gert Melville herzlich, von dessen
Sachkenntnis gerade im Bereich der Statutengesetzgebung die vorliegende Editi-
on sehr profitierte. Besonders danke ich auch meinem Kollegen Mirko Breiten-
stein für seinen wissenschaftlichen Rat. Der projektbegleitenden interakademi-
schen Kommission, unter Vorsitz von Volker Leppin (Yale), möchte ich ebenso
herzlich für gewinnbringende wie bereichernde Diskussionen danken.
Als große Ehre empfinde ich das Geleitwort Phillip C. Adamos (Minneapolis),
der als der weltweit bestausgewiesene Kenner der Cauliten gelten kann.
Darüber hinaus gilt mein Dank Tina Hermann, Sabrina Müller, Jessica Garz
und Nathalie Schmidt, die an der Forschungsstelle für Vergleichende Ordensge-
schichte (FOVOG) allesamt am Gelingen dieses Buches Anteil hatten.
Von ganzem Herzen bedanke ich mich bei meiner Familie und meinen Kindern,
die in arbeitsintensiven Phasen das eine oder andere Mal auf mich verzichten muss-
ten und dennoch stets unterstützend hinter mir standen.
Den höchsten Dank aber schulde ich wie schon bei der Edition des Regelkom-
mentars von Pontigny und der Statuten der Wilhelmiten Thomas A. Ziegler. Oh-
ne seine kompetente und effiziente Hilfe bei der Transkription und Interpunktion
sowie beim Satz wäre dieses Buch sicher noch nicht fertig.
Dresden, Dezember 2021
Inhaltsverzeichnis
setzgebung nichts Geringeres als die bedeutungsschwere Frage, wie die Orden
prinzipiell versuchten, rechtssicher ihre Zukunft zu gestalten.
Für die Aufnahme des vorliegenden Bandes in die Reihe „Klöster als Innova-
tionslabore" möchte ich den beiden Herausgebern, Gert Melville (Dresden) und
Bernd Schneidmüller (Heidelberg), herzlich danken. Der Verlag Schnell & Steiner
(Regensburg) hat diese Publikation fachkundig betreut und umgesetzt. Besonders
danke ich Isabell Schlott, meiner Ansprechpartnerin im Verlag, die für jedes Pro-
blem ein offenes Ohr hatte.
Die Edition entstand im Rahmen des gemeinsam von der Heidelberger Aka-
demie der Wissenschaften und der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu
Leipzig getragenen Projekts „Klöster im Hochmittelalter: Innovationslabore eu-
ropäischer Lebensentwürfe und Ordnungsmodelle".
Für seine Anregungen danke ich nochmals Gert Melville herzlich, von dessen
Sachkenntnis gerade im Bereich der Statutengesetzgebung die vorliegende Editi-
on sehr profitierte. Besonders danke ich auch meinem Kollegen Mirko Breiten-
stein für seinen wissenschaftlichen Rat. Der projektbegleitenden interakademi-
schen Kommission, unter Vorsitz von Volker Leppin (Yale), möchte ich ebenso
herzlich für gewinnbringende wie bereichernde Diskussionen danken.
Als große Ehre empfinde ich das Geleitwort Phillip C. Adamos (Minneapolis),
der als der weltweit bestausgewiesene Kenner der Cauliten gelten kann.
Darüber hinaus gilt mein Dank Tina Hermann, Sabrina Müller, Jessica Garz
und Nathalie Schmidt, die an der Forschungsstelle für Vergleichende Ordensge-
schichte (FOVOG) allesamt am Gelingen dieses Buches Anteil hatten.
Von ganzem Herzen bedanke ich mich bei meiner Familie und meinen Kindern,
die in arbeitsintensiven Phasen das eine oder andere Mal auf mich verzichten muss-
ten und dennoch stets unterstützend hinter mir standen.
Den höchsten Dank aber schulde ich wie schon bei der Edition des Regelkom-
mentars von Pontigny und der Statuten der Wilhelmiten Thomas A. Ziegler. Oh-
ne seine kompetente und effiziente Hilfe bei der Transkription und Interpunktion
sowie beim Satz wäre dieses Buch sicher noch nicht fertig.
Dresden, Dezember 2021