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Divinatorische Texte II: Opferschau-Omina
BE ki-sir-tu4 GAR-at KÜR-&« ü-sa-am-m[a-ru-ka■ ]
BE ki-sir-tu4 ana 150 it-ku-sat KÜR-&« us-te-em x [ ]
BE ki-sir-tu4 ana SUHUS SU.SI it-ku-sat K\JR-ka tag [ ]
BE ki-sir-tuA ina EGIR BÄ GAR-ät SUHUS.ÄM rGf .[NA.MES]
BE ki-sir-tuA ina SAG BÄ GAR-ät ERIN-ka ina S i5TUKUL SUHUS.MES-M NU G[I.NA.MES]
BE ki-sir-tuA TA MAS.GÄN-sü E,, -ma lGl-et E.GAL SU.SI is-bat LUGAL TA SÄ URU
BE ki-sir-tuA ina 150 GAR-ät
BE ki-sir-tuA na-pär-qü-da-ät KÜR ina tü-ub-ba-ti
BE ki-sir-tuA nam-rat
BE ki-sir-tuA GE6-ät
BE ki-sir-tuA GAM-ät
BE ki-sir-tuA Dü^-ät
BE ina UGU ki-sir-tuA § i§TUKUL GAR-raa SUHUS
BE KLMIN-raa AN.TA NIG.TAB US-di
BE KLMIN-raa EDIN 15 SU.SI IGI
BE KLMIN-raa EDIN SU.SI MURUB4 IGI
BE KLMIN-raa SIG ZE IGI
BE KLMIN-raa SAG ZE IGI
BE ina 15 ki-sir-ti kak-su-ü GAR
BE ina 150 ki-sir-ti kak-su-ü GAR
BE ina KI ki-sir-ti kak-su-ü GAR
[BE] KI ki-sir-ti 15 ana AN.TA KAR
[BE K]I ki-sir-ti 15 ana KI.TA KAR
[BE KI kiVsir-ti 15 1 KAR.KAR
[BE KI ki-sir-ti 150 ana AN.TA] rKAR n
[BE KI ki-sir-ti 150 ana KI.TA KAR]
[BE KI ki-sir-ti 150 KAR.KAR]
[
[
[
(abgebrochen)
ana A.DAM.MES E.MES
KÜR-te ud-dan-na-an-ma SUB-[ra]
-sü E-ma hi-bil-ta-su TI~[qe\
KÜR ud-dan-na-an-ma SUB-[«f]
KÜR ina KI.TUvS-.s7/ te-de-ek-ki-[sü]
AD.HAL KÜR E-raa ü-lu URU ZAG KÜR DAB-bat
pa-td-ka ana KÜR-&« SUB-//[f]
SU.SI IGI S' 5TUKUL !(Text: ma) GUR.RA MU.NI
KÜR ina KASKAL DU-ku SÜ-.s« GUR-ra
KÜR KI NIG.GIG-ra5 KUR-da
KÜR ina ne-ep-te-a GU4.UD-/7
KÜR ina DUGUD-/«5 GU4.UD-/Y
KÜR sd ana KUR ü-sa-am-ma-ru SU- rsu' KUR-d<i
NUN ana URU ü-sa-am-ma-ru SU-^su' KUR-äd
KÜR ana URU ü-sa-am-ma-ru SU-su rKUR n-[d]<i
dU.GUR ina URU ZAG-ia5 ik-kal
ina § i§TUKUL ERIN-m' HA.LA GU7
KÜR ina RkR-ti-ia^ TI-qe
SUB-ti SIG-i
ina § i§TUKUL ERIN KÜR HA.LA GU7
ina BAR-ti KÜR Tl-qe
rSUB-ti SIG 1-/ sä KUR rKÜR n
] x I.DUB.MES SA5.ME[S SÜ]
] d U.GUR ku x [x x]
]x[ ]
[.: Der Fürst wird sich auf seinem Schlaflager] unruhig wälzen.
[.: Die Götter werden im Lan]d des Fürsten (alles) verheeren.
[.: Der Für]st wird bei einer Seuche sterben.
[Wenn oberhalb des N]E MI eine Keule liegt und [nach oben zeigt]: Keulen der Kinder des Hauses.
[Wenn unterhalb des N]E MI eine Keule liegt und nach unten zeigt: Eine Keule des Aufstands.
17 gezählte Einträge.
[Wenn in der rech]ten [Hürde] ein Loch liegt: Das Heer des Fürsten wird im Gros fallen.
[Wenn in der link]en [Hürde] ein Loch liegt: Fall des Übeltäters und des Feindes.
[Wenn in der] rechten [Hürde] und linken Hürde ein Loch liegt: Mein Heer und das feindliche Heer werden gemein-
sam fallen.
[Wenn in der] rechten [Hürde] eine Finnenblase liegt: Dein Heer wird sich bei seinem Aufbruch zum Feldzug
beunruhigen.
[Wenn in der] linken [Hürd]e eine Finnenblase liegt: Das feindliche Heer wird sich bei seinem Aufbruch zum
Feldzug beunruhigen.
Wenn in der rechten Hürde eine Finnenblase liegt und sie rot ist: Fall des Heeres, Trauer wird in das Land des
Fürsten einziehen.
Wenn in der rechten Hürde eine Finnenblase liegt und sie schwarz ist: Adad wird dreinschlagen.
Wenn in der rechten Hürde ein Samenkorn liegt: Mein Heer ist bei einem Gott zum Tod auserbeten.
Wenn in der linken Hürde ein Samenkorn liegt: Das feindliche Heer ist bei einem Gott zum Tod auserbeten.
Wenn in der rechten Hürde zwei Samenkörner liegen: Ein Verlangen der Zwillingsgötter.
Wenn in der linken Hürde zwei Samenkömer liegen: Ein Verlangen der Zwillingsgötter zu etwas Gutem.
Wenn in der rechten Hürde zwei Samenkömer liegen und sie schwarz sind: Die Zwillingsgötter werden im Land
des Fürsten (alles) verheeren.
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BE ina UGU ki-sir-tuA § i§TUKUL GAR-raa SUHUS
BE KLMIN-raa AN.TA NIG.TAB US-di
BE KLMIN-raa EDIN 15 SU.SI IGI
BE KLMIN-raa EDIN SU.SI MURUB4 IGI
BE KLMIN-raa SIG ZE IGI
BE KLMIN-raa SAG ZE IGI
BE ina 15 ki-sir-ti kak-su-ü GAR
BE ina 150 ki-sir-ti kak-su-ü GAR
BE ina KI ki-sir-ti kak-su-ü GAR
[BE] KI ki-sir-ti 15 ana AN.TA KAR
[BE K]I ki-sir-ti 15 ana KI.TA KAR
[BE KI kiVsir-ti 15 1 KAR.KAR
[BE KI ki-sir-ti 150 ana AN.TA] rKAR n
[BE KI ki-sir-ti 150 ana KI.TA KAR]
[BE KI ki-sir-ti 150 KAR.KAR]
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KÜR-te ud-dan-na-an-ma SUB-[ra]
-sü E-ma hi-bil-ta-su TI~[qe\
KÜR ud-dan-na-an-ma SUB-[«f]
KÜR ina KI.TUvS-.s7/ te-de-ek-ki-[sü]
AD.HAL KÜR E-raa ü-lu URU ZAG KÜR DAB-bat
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SU.SI IGI S' 5TUKUL !(Text: ma) GUR.RA MU.NI
KÜR ina KASKAL DU-ku SÜ-.s« GUR-ra
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[.: Der Fürst wird sich auf seinem Schlaflager] unruhig wälzen.
[.: Die Götter werden im Lan]d des Fürsten (alles) verheeren.
[.: Der Für]st wird bei einer Seuche sterben.
[Wenn oberhalb des N]E MI eine Keule liegt und [nach oben zeigt]: Keulen der Kinder des Hauses.
[Wenn unterhalb des N]E MI eine Keule liegt und nach unten zeigt: Eine Keule des Aufstands.
17 gezählte Einträge.
[Wenn in der rech]ten [Hürde] ein Loch liegt: Das Heer des Fürsten wird im Gros fallen.
[Wenn in der link]en [Hürde] ein Loch liegt: Fall des Übeltäters und des Feindes.
[Wenn in der] rechten [Hürde] und linken Hürde ein Loch liegt: Mein Heer und das feindliche Heer werden gemein-
sam fallen.
[Wenn in der] rechten [Hürde] eine Finnenblase liegt: Dein Heer wird sich bei seinem Aufbruch zum Feldzug
beunruhigen.
[Wenn in der] linken [Hürd]e eine Finnenblase liegt: Das feindliche Heer wird sich bei seinem Aufbruch zum
Feldzug beunruhigen.
Wenn in der rechten Hürde eine Finnenblase liegt und sie rot ist: Fall des Heeres, Trauer wird in das Land des
Fürsten einziehen.
Wenn in der rechten Hürde eine Finnenblase liegt und sie schwarz ist: Adad wird dreinschlagen.
Wenn in der rechten Hürde ein Samenkorn liegt: Mein Heer ist bei einem Gott zum Tod auserbeten.
Wenn in der linken Hürde ein Samenkorn liegt: Das feindliche Heer ist bei einem Gott zum Tod auserbeten.
Wenn in der rechten Hürde zwei Samenkörner liegen: Ein Verlangen der Zwillingsgötter.
Wenn in der linken Hürde zwei Samenkömer liegen: Ein Verlangen der Zwillingsgötter zu etwas Gutem.
Wenn in der rechten Hürde zwei Samenkömer liegen und sie schwarz sind: Die Zwillingsgötter werden im Land
des Fürsten (alles) verheeren.