Textbearbeitungen: Nr. 21-22 (Hhlll)
61
Sm 68 (SplAW. Tf. 18; CDLI)
K 13668 + 7762 (CDLI)
Ash 1924.1369 (Iraq 6. 168. Nr. 63)
Ash 1924.1439 (Iraq 6. 162. Nr. 41)
Ash 1924.1866+1932 (MSL SS 1. Nr. 18)
K 14131 (CDLI)
Hh III 206-215
Hh III 218-232.234-239
Hh III 216-239
Hh III 216-240
Hh III 225-228 (S7)
Hh III 226-235
MSL Ms. ö
MSL Ms. D
MSL Ms. y
MSL Ms. Kish 63
MSL Ms. Kish 41
Transliteration und Übersetzung:
Vs. I’ 1’ (61-64) res22'1 Mandelbaum7
2’ (61-64) res221 Mandelbaum7
3’ (67) rsinig1 Tamariske
4’ (68-69) rsinig1 kur-ra Wacholder
5’ (71a) rsinig1 AS apin ein Baum7
6’ (72-73) rsinig1 ku5!-rda'1 geschnittenes Tamariskenholz
7’ rü-suh51 KI.MIN geschnittenes Föhrenholz
8’ (74) rü-suh5'1 Föhre
9’ (75-78) rü-suh5tur'1 Sproß einer Föhre
10’ [ (leer?) ] .
11’ (83-91) x rü-suh5'1 .Föhre
12’ (83-91) [ ] rü-suh5'1 .Föhre
13’ (83-91) [ ] rü-suh5'1 .Föhre
14’ [ ] rtur1 x
15’ (92) [sim]-rgig'1 Weihrauchbaum7
16’ (116) [sim-min]-nu eine Konifere
17’ (126) rsennur1 ein Birnen- oder Pflaumenbaum
18’ [ |-rxn
(unterer Rand)
Vs. IF 1’ (200-216) rmes1-[ ]
2’ (200-216) rmes1-[ ]
3’ (200-216) rmes1-[ ]
4’ (200-216) rmes1-[ ]
5’ (200-216) rmes1-[ ]
6’ (200-216) rmes1-[ ]
7’ (217) er[en] Zeder
8’ (225) rsm1-[min] Zypresse
9’ (226) za-rban-[lam] eine Wacholderart7
10’ BAD KU
11’ (227) e-l[am-ma-ku] ein wertvolles Holz
(drei leere Zeilen, dann unterer Rand)
Bemerkungen:
Vs. r
Wie bei der Tafel VAT 20830. so sind auch hier nur die Einträge der sumerischen Subkolumne aufgeschrieben,
wobei das einleitende Determinativ ges konsequent weggelassen worden ist.
l’-2’ Diese Zeilen gehören in den Abschnitt Hh III 61-64. Die möglichen Entsprechungen von es22 sind siqdu
..Mandcl(baum)". siqittu ..Mandcl(baum)". lupänu ..eine Pistazienart“, lammu ..ein Baum“; so VAT 10074+ Vs. i
2’-5’ (siehe oben: Text 17) und die Parallelstelle in Diri II223-226 (MSL 15. 128).
5’ Der sinig-Ab schnitt im Komposittext in MSL 5. 98-99 schließt insgesamt 7 Zeilen ein. die aber keinen Eintrag
®eäsinig AS apin enthalten; Hh III 71 bietet "eäsi nig AS. Im Manuskript Ash 1924.889 Vs. ii 8’—15 ’ (MSL SS 1.
Nr. 122) Endet sich in demselben Abschnitt noch eine zusätzliche, größtenteils abgebrochene Zeile, die in MSL 5. 99
als 71a eingeordnet ist: "eäs i n | ig x-x]. Möglicherweise ist in der Lücke von Ash 1924.889 das hier geschriebene
AS apin zu ergänzen.
6’ Das Zeichen ku5 ist hier wie mas-tab geschrieben. Die akkadischen Entsprechungen dieses Eintrags sind quddu
(kuddii) und quddädu (kuddädii)'. siehe den Kommentar zu VAT 10074+ Vs. i 13’—14’ (siehe oben: Text 17).
7’ Nach den Paralleltexten ist hier nochmals der Eintrag sinig ku5-da zu erwarten. Offenbar hat der Schreiber aber
den Eintrag ü-suh5 aus der nachfolgenden Zeile bereits hier statt sinig geschrieben. Er hat also die Einträge von
zwei Zeilen vermischt, was auch bei dem wohl von dem gleichen Schreiber stammenden Text VAT 20830 (siehe
unten: Text 23) in Zeile 36’ zu beobachten ist. Der letzte stehende Keil des Zeichens Ü fehlt in dieser und den
folgenden Zeilen.
61
Sm 68 (SplAW. Tf. 18; CDLI)
K 13668 + 7762 (CDLI)
Ash 1924.1369 (Iraq 6. 168. Nr. 63)
Ash 1924.1439 (Iraq 6. 162. Nr. 41)
Ash 1924.1866+1932 (MSL SS 1. Nr. 18)
K 14131 (CDLI)
Hh III 206-215
Hh III 218-232.234-239
Hh III 216-239
Hh III 216-240
Hh III 225-228 (S7)
Hh III 226-235
MSL Ms. ö
MSL Ms. D
MSL Ms. y
MSL Ms. Kish 63
MSL Ms. Kish 41
Transliteration und Übersetzung:
Vs. I’ 1’ (61-64) res22'1 Mandelbaum7
2’ (61-64) res221 Mandelbaum7
3’ (67) rsinig1 Tamariske
4’ (68-69) rsinig1 kur-ra Wacholder
5’ (71a) rsinig1 AS apin ein Baum7
6’ (72-73) rsinig1 ku5!-rda'1 geschnittenes Tamariskenholz
7’ rü-suh51 KI.MIN geschnittenes Föhrenholz
8’ (74) rü-suh5'1 Föhre
9’ (75-78) rü-suh5tur'1 Sproß einer Föhre
10’ [ (leer?) ] .
11’ (83-91) x rü-suh5'1 .Föhre
12’ (83-91) [ ] rü-suh5'1 .Föhre
13’ (83-91) [ ] rü-suh5'1 .Föhre
14’ [ ] rtur1 x
15’ (92) [sim]-rgig'1 Weihrauchbaum7
16’ (116) [sim-min]-nu eine Konifere
17’ (126) rsennur1 ein Birnen- oder Pflaumenbaum
18’ [ |-rxn
(unterer Rand)
Vs. IF 1’ (200-216) rmes1-[ ]
2’ (200-216) rmes1-[ ]
3’ (200-216) rmes1-[ ]
4’ (200-216) rmes1-[ ]
5’ (200-216) rmes1-[ ]
6’ (200-216) rmes1-[ ]
7’ (217) er[en] Zeder
8’ (225) rsm1-[min] Zypresse
9’ (226) za-rban-[lam] eine Wacholderart7
10’ BAD KU
11’ (227) e-l[am-ma-ku] ein wertvolles Holz
(drei leere Zeilen, dann unterer Rand)
Bemerkungen:
Vs. r
Wie bei der Tafel VAT 20830. so sind auch hier nur die Einträge der sumerischen Subkolumne aufgeschrieben,
wobei das einleitende Determinativ ges konsequent weggelassen worden ist.
l’-2’ Diese Zeilen gehören in den Abschnitt Hh III 61-64. Die möglichen Entsprechungen von es22 sind siqdu
..Mandcl(baum)". siqittu ..Mandcl(baum)". lupänu ..eine Pistazienart“, lammu ..ein Baum“; so VAT 10074+ Vs. i
2’-5’ (siehe oben: Text 17) und die Parallelstelle in Diri II223-226 (MSL 15. 128).
5’ Der sinig-Ab schnitt im Komposittext in MSL 5. 98-99 schließt insgesamt 7 Zeilen ein. die aber keinen Eintrag
®eäsinig AS apin enthalten; Hh III 71 bietet "eäsi nig AS. Im Manuskript Ash 1924.889 Vs. ii 8’—15 ’ (MSL SS 1.
Nr. 122) Endet sich in demselben Abschnitt noch eine zusätzliche, größtenteils abgebrochene Zeile, die in MSL 5. 99
als 71a eingeordnet ist: "eäs i n | ig x-x]. Möglicherweise ist in der Lücke von Ash 1924.889 das hier geschriebene
AS apin zu ergänzen.
6’ Das Zeichen ku5 ist hier wie mas-tab geschrieben. Die akkadischen Entsprechungen dieses Eintrags sind quddu
(kuddii) und quddädu (kuddädii)'. siehe den Kommentar zu VAT 10074+ Vs. i 13’—14’ (siehe oben: Text 17).
7’ Nach den Paralleltexten ist hier nochmals der Eintrag sinig ku5-da zu erwarten. Offenbar hat der Schreiber aber
den Eintrag ü-suh5 aus der nachfolgenden Zeile bereits hier statt sinig geschrieben. Er hat also die Einträge von
zwei Zeilen vermischt, was auch bei dem wohl von dem gleichen Schreiber stammenden Text VAT 20830 (siehe
unten: Text 23) in Zeile 36’ zu beobachten ist. Der letzte stehende Keil des Zeichens Ü fehlt in dieser und den
folgenden Zeilen.