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Jaspers, Karl; Marazia, Chantal [Editor]; Fonfara, Dirk [Editor]; Fuchs, Thomas [Editor]; Halfwassen, Jens [Editor]; Schulz, Reinhard [Editor]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Editor]; Akademie der Wissenschaften zu Göttingen [Editor]; Schwabe AG [Editor]
Karl Jaspers Gesamtausgabe (Abteilung 1, Band 3): Gesammelte Schriften zur Psychopathologie — Basel: Schwabe Verlag, 2019

DOI Page / Citation link: 
https://doi.org/10.11588/diglit.69896#0564
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Stellenkommentar

521

Vgl. A. Oehrn: »Experimentelle Studien zur Individualpsychologie«, in: Psychologische Arbei-
ten 1 (1886) 92-151.
Krueger, Spearman: »Korrelation«, 109.
Ebd., 108-109. - Im Original ist »nicht« kursiviert.
Ebd., 61, im Original hervorgehoben: »pflegte; d.h.« und »eingehende Untersuchung«.
Zur Anmerkung: Vgl. G. Heymans: »Über einige psychische Korrelationen«, in: Zeitschrift für
angewandte Psychologie und psychologische Sammelforschung 1 (1908) 313-381.
Vgl. R. Foerster, A. Gregor: »Ueber die Zusammenhänge von psychischen Funktionen bei der
progressiven Paralyse. Erste Mitteilung«, in: Monatsschrift für Psychiatrie und Neurologie 26
(1909), Ergänzungsheft, 42-86.
Vgl. W. Cimbal: Taschenbuch zur Untersuchung nervöser und psychischer Krankheiten: Eine Anlei-
tung für Mediziner und Juristen insbesondere für beamtete Ärzte, Berlin 1909.
Zur Anmerkung: Vgl. F. W. Seiffer: »Ueber psychische, insbesondere Intelligenzstörungen
bei multipler Sklerose«, in: Archiv für Psychiatrie und Nervenkrankheiten 40 (1905) 252-303.
In der Anmerkung bezieht sich Jaspers mit hoher Wahrscheinlichkeit auf M. Rohde: »Ueber
die Aufnahme eines psychischen Status mittels der in der psychiatrischen Klinik der König-
lichen Charite gebräuchlichsten psychologischen Untersuchungsmethoden, mit besonde-
rer Berücksichtigung eines Falles von Simulation«, in: Zeitschrift für angewandte Psychologie
3 (1910) 360-382.
Vgl. R. Redepenning: »Der geistige Besitzstand von sogenannten Dementen«, in: Monats-
schrift für Psychiatrie und Neurologie 23 (1908), Ergänzungsheft, 139-158.
In Jaspers’ Handexemplar wurde »der Grad« durch »des Grades« verbessert.
Die Anmerkung verweist auf O. Bobertag: »Binets Arbeiten über die intellektuelle Entwick-
lung des Schulkindes (1894-1909)«, in: Zeitschrift für angewandte Psychologie 3 (1910) 230-
259. Bobertag trug weitgehend zur Einführung des Binet-Simon-Tests in Deutschland bei.
Im deutschen Sprachraum wurde vornehmlich die von ihm veränderte Version (Binet-
Bobertag) des französischen Tests angewendet.
Vgl. S. De Sanctis: »Typen und Grade mangelhafter geistiger Entwicklung«, in: Eos 2 (1906)
97-H5-
Ebd., 105. Bei De Sanctis heißt es: »Ein Individuum, das die ganze Serie der >tests<, den 6.
mitinbegriffen, korrekt und mit normaler Schnelligkeit besteht, ist nicht irrsinnig«.
Ebd., 115. De Sanctis schreibt: »Am Schlüsse dieses kurzen Aufsatzes muß ich noch darauf
hinweisen, daß meine Studien [...] noch nicht abgeschlossen sind und noch mehrfach der
Korrektur bedürfen«.
Vgl. H. H. Goddard: »Die Untersuchung des Intellekts schwachsinniger Kinder«, in: Eos 5
(1909) 177-197-
Gemeint ist das im Jahre 1906 von Otto Liepmann und William Stern gegründete Institut
für angewandte Psychologie und psychologische Sammelforschung in Berlin.
Vgl. W. Baade u.a.: »Fragment eines psychographischen Schemas«, in: Zeitschrift für ange-
wandte Psychologie und psychologische Sammel forschung 3 (1910) 191-215.
Die Anmerkung dürfte ein Hinweis auf die Studien von Kurt Boas sein. Siehe K. Boas: »Intel-
ligenzprüfungen mittels des Kinematographen«, in: Zeitschrift für Psychotherapie und medizi-
nische Psychologie 1 (1909) 364.
Vgl. J. Spielmann: Diagnostik der Geisteskrankheiten. Für Ärzte und Richter, Wien 1855,314. Die
Schreibweise ist angepasst.
 
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