Hinweis: Dies ist eine zusätzlich gescannte Seite, um Farbkeil und Maßstab abbilden zu können.
0.5
1 cm
an Kranken mit Schwellenverfahren
59
Reiz handelt. Beides kommt vor. Nach meiner Erfahrung wird dieses Ver-
halten meist bei Personen beobachtet, deren Reaktionsweise verlangsamt
ist. Wenn man die Reizfrequenz entsprechend einstellt, so ermüden sie
nicht.
Scheinempfindungen : Protokoll d). Das Auftreten von Empfindungen
und Antworten, ohne daß ein Reiz gesetzt wurde, hat die mannigfachsten
Gründe. Meist handelt es sich um einfache Aufmerksamkeitsstörungen.
Die Versuchsperson paßt nicht auf und gibt aufs Geratewohl Antworten,
oder die Versuchsperson paßt so scharf auf, daß sie Empfindungen wahr-
nimmt, die sie sonst nicht beachten würde. Es kommt aber auch vor, daß
diese Scheinempfindungen an den Reiz gebunden sind.
Im Protokoll d) wurden oft nach einem Reiz bei schärfster Auf-
merksamkeit 3 4 Empfindungen angegeben. Diese Scheinempfindungen
traten nur bei schwellennahen Reizen auf. Die Deutung ist im Einzelfall
kaum möglich (die Beobachtung wurde zuerst von Tschlenoff (50) mit-
o
0
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(D
Von Veränderlichkeit im
Verhältnis von Antworten
t. Die beiden Protokolle
eder hören die Antworten
erden allmählich seltener,
s Verhalten, d. h. es fallen
s sie schließlich ganz aus-
durch wiederholte Reizung
Antworten können immer
rschwellig sind.
n: Protokoll g). Zur Ver-
schmelzungserscheinungen
erhöhung bei der gleichen
der mehrere Reize richtig
isperson, daß der Reiz auf
gezeichnet. Die einzelnen
inden oder gar nicht mehr
vegungen, eines Hin- und
üt der Empfindung nimmt
Kurve vermerkt ist. Dabei
engerei—
zu Fel —
f 1) Ull(
plötzlic
Dabei 1
immer
bleiben
die En
häufige
Vt
änderli
gerechi
Unters«
getrem
der H<|
Reize i
erkann
Herfah
dabei J
ei dieser Verlaufsform ver-
i Reize, um dann plötzlich
das Verhältnis von Ant-
nicht. Diese Verlaufsform
ntersucht. Der Rhythmus
über Minuten erstrecken,
ch unabhängig sein. Wie
vurde, ist der Wellenver-
;inn als normal anzusehen,
lf eine Schwellenveränder-
rsuchung abbricht, sobald
geteilt).
W(
schwim
= w
wieder
Worten
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wurde
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der W(
Er kam
bei Bes
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lauf in
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Für da
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lichkeit
—-
die An
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Reiz handelt. Beides kommt vor. Nach meiner Erfahrung wird dieses Ver-
halten meist bei Personen beobachtet, deren Reaktionsweise verlangsamt
ist. Wenn man die Reizfrequenz entsprechend einstellt, so ermüden sie
nicht.
Scheinempfindungen : Protokoll d). Das Auftreten von Empfindungen
und Antworten, ohne daß ein Reiz gesetzt wurde, hat die mannigfachsten
Gründe. Meist handelt es sich um einfache Aufmerksamkeitsstörungen.
Die Versuchsperson paßt nicht auf und gibt aufs Geratewohl Antworten,
oder die Versuchsperson paßt so scharf auf, daß sie Empfindungen wahr-
nimmt, die sie sonst nicht beachten würde. Es kommt aber auch vor, daß
diese Scheinempfindungen an den Reiz gebunden sind.
Im Protokoll d) wurden oft nach einem Reiz bei schärfster Auf-
merksamkeit 3 4 Empfindungen angegeben. Diese Scheinempfindungen
traten nur bei schwellennahen Reizen auf. Die Deutung ist im Einzelfall
kaum möglich (die Beobachtung wurde zuerst von Tschlenoff (50) mit-
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Von Veränderlichkeit im
Verhältnis von Antworten
t. Die beiden Protokolle
eder hören die Antworten
erden allmählich seltener,
s Verhalten, d. h. es fallen
s sie schließlich ganz aus-
durch wiederholte Reizung
Antworten können immer
rschwellig sind.
n: Protokoll g). Zur Ver-
schmelzungserscheinungen
erhöhung bei der gleichen
der mehrere Reize richtig
isperson, daß der Reiz auf
gezeichnet. Die einzelnen
inden oder gar nicht mehr
vegungen, eines Hin- und
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Kurve vermerkt ist. Dabei
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;inn als normal anzusehen,
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