Hinweis: Dies ist eine zusätzlich gescannte Seite, um Farbkeil und Maßstab abbilden zu können.
0.5
1 cm
Die Rolle der Anatexis
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aus dem Roten Granit von Zindelstein. Zahlreiche weitere Vor-
kommen, von denen nur Gneise und „Aufschmelzungsschleier“
im Bärental (Studien VI), Neukircher Ganggranite, Granit von
Ortenberg bei Offenburg als besonders schöne Beispiele genannt
sein mögen, zeigen, daß es sich um eine im Schwarzwald ganz
allgemein verbreitete Erscheinung handelt. Auch Suter (32) gibt
Albitisierung in Pegmatiten des Albtals an. Bisweilen, besonders
da, wo Ainphibolite in nächster Nähe sind, können auch Körn-
chen von Kalkspat und (oder) Klinozoisit neben Albit auftreten.
Es entstehen so Übergänge zu gewissen Kluftfüllungen (vergl.
S. 66).
als regionale
o
>
(D
tadium auf äußere
reagierten, schließt
innig zunehmender
on durch Bruch und
noch den s-flächen
; später werden sie
•inne von H. Cloos.
en Gesteinsverband
issen und der stoff-
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z gefüllt.
er Mikroperthitent-
aber häufig iiber-
ioklase, besonders
r Albitisierung des
nde, Kalkspat und
0 des Plagioklases
an; die ver-
beherbergen-
l’ung
Magmas.
Währe
Beanspruc
sich bei a
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Bildung v~
und könn
abgelöst (
In ihnen
nicht fehbH-S1
esteinstypen deutet
hlung des Gesamt-
eich
s sie
Im Eisenbacher Granit fehlt die Albitbildung nicht, ist aber
wesentlich schwächer entwickelt. Korngrenzen und Klüfte sind
vielfach m
Zeitlich
mischung
dauert. D
in ihren
Orthoklase
Zoisit dur
oder Amp
Die GL
gleichartig
komplexe^ g»
schobenen
den Mutte
Wenig
Fernwirku
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aus dem Roten Granit von Zindelstein. Zahlreiche weitere Vor-
kommen, von denen nur Gneise und „Aufschmelzungsschleier“
im Bärental (Studien VI), Neukircher Ganggranite, Granit von
Ortenberg bei Offenburg als besonders schöne Beispiele genannt
sein mögen, zeigen, daß es sich um eine im Schwarzwald ganz
allgemein verbreitete Erscheinung handelt. Auch Suter (32) gibt
Albitisierung in Pegmatiten des Albtals an. Bisweilen, besonders
da, wo Ainphibolite in nächster Nähe sind, können auch Körn-
chen von Kalkspat und (oder) Klinozoisit neben Albit auftreten.
Es entstehen so Übergänge zu gewissen Kluftfüllungen (vergl.
S. 66).
als regionale
o
>
(D
tadium auf äußere
reagierten, schließt
innig zunehmender
on durch Bruch und
noch den s-flächen
; später werden sie
•inne von H. Cloos.
en Gesteinsverband
issen und der stoff-
0
oÖ
z gefüllt.
er Mikroperthitent-
aber häufig iiber-
ioklase, besonders
r Albitisierung des
nde, Kalkspat und
0 des Plagioklases
an; die ver-
beherbergen-
l’ung
Magmas.
Währe
Beanspruc
sich bei a
Sprödigke_
Bildung v~
und könn
abgelöst (
In ihnen
nicht fehbH-S1
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hlung des Gesamt-
eich
s sie
Im Eisenbacher Granit fehlt die Albitbildung nicht, ist aber
wesentlich schwächer entwickelt. Korngrenzen und Klüfte sind
vielfach m
Zeitlich
mischung
dauert. D
in ihren
Orthoklase
Zoisit dur
oder Amp
Die GL
gleichartig
komplexe^ g»
schobenen
den Mutte
Wenig
Fernwirku