Metadaten

Wülfing, Ernst; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1911, 3. Abhandlung): Über die Konstanten der Konometer — Heidelberg, 1911

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.37062#0013
Lizenz: Freier Zugang - alle Rechte vorbehalten
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Über die Konstanten der Konometer.

11

Zieht man es vor, nicht mit der Okularvergrößerung Ok,
sondern mit der Äquivalent-Brennweite des Okulars (fg) und außer
mit der Sehweite D noch mit dem Augenabstand d zu rechnen, 30
kann man auch die drei letzten Formeln folgendermaßen
schreiben:

v.Y -
Y _
Vi
Y -


Dvi


/AD —d
D —d

' +1)
(13)
- +1)
(14)
+ f).
(15)

Nach dem heutigen Stand
optischen Axen kaum je genauer
legen wo^
Polarisati E*^
FuEss sei E"
oder sch
meines Ir E
8 fach ver EL

achtungsc
mersionss
Betrachte!
Systems 'i
stand tun
rohr von
Axenbildq
Nach mei
tungen n
steigen,
strumente


der Kristalloptik wird man die
als auf halbe Bogenminuten fest-
has durch geeignete
iwandelte WEBSKY-
gnet. Bei dünneren
3n wird man sich
m. Sollte auch das
ses Ikonometers die
ihr genügend scharf
ie stärkeren Mikro-
extremste Fall der
LSAULx'schen Beob-
sehr starken Im-
rennweite erreicht,
rene eines solchen
ßem Auge im Ab-
vie in einem Fern-
solchen winzigen
; wenig anzufangen,
essenden Beobach-
leinerung hinunter-
rgsbereich des In-
Itneter wie dasjenige
bis 8facher Ver-
hierbei nach den
möge zum Schluß
 
Annotationen
© Heidelberger Akademie der Wissenschaften