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Koehler, Carl; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1913, 16. Abhandlung): Über das Raumfünfeck und über die projektive Einteilung der durch ein Raumfünfeck bestimmten Polarfelder — Heidelberg, 1913

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https://doi.org/10.11588/diglit.37375#0017
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Das Raumfünfeck und die dadurch bestimmten Polarfeider. (A. 16) 15

Dann hat die Kernfläche des polaren Raumes, der durch das
Poltetraeder a ß y & und durch den Punkt y als Pol der Ebene e
bestimmt ist, in den Hülfskoordinaten (3) die Gleichung

(5)
Es sind also
(6)

y\

U'(x)

y 2

uf(x)

y s

y'r

= o.

+

ul(x)

EK(x)
Un(y)

= 0

Uk(y) Ui(y) U^(y)
(k, 1, m, n = 1, 2, 3, 4, 5)
die Gleichungen der Kernflächen in fünf polaren Räumen, von denen
jeder das durch P und y bestimmte Polarbündel enthält. Dessen
Kernkegel ist somit gemeinsamer Tangentenkegel dieser fünf Flächen.
Liegt nun der Punkt y in einem Mr<m&d3cAc% Gebiet von P,
so ist nach YfV Gw. der fünf Konstanten EL (y) den übrigen un-

gleich signh E_
geradlinig, i E "
des Polarbr E
dagegen y E ^
Flächen (6) E


also nach
Darstellung EL
(7)
in der auh E-P
erfüllenden E.
Eetrac E ^
fünfecks 9t =-

E- O
O
^ O

Flächen (6) nicht-
muh der Kernkegel
p^scA sein. Liegt
', so sind von den
]ig, und da die letz-
s Polarbündel jetzt
nnit ist XP noch-
}g von (4) für den
= 0,
haten die elegante

die die Idenität (2)
Uff roten.
^ eines Raurn-
:n nicht angehörigen
Lernkegelschnitt des
als Fläche zweiter

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