20 (A.13)
P. Lenard:
nisses der durchgelassenen Intensität im erregten Zustande (JJ
zu der im ausgelöschten Zustande (JJ als Funktion der Wellen-
länge des Meßlichtes für die verschiedenen Phosphore angeben.
Es wurden nur Phosphore benutzt, die ausschließlich oder doch
ganz überwiegend nur eine einzige Bande aufwiesen; diese Bande
ist jedesmal bei der Bezeichnung des betreffenden Phosphors mit
dem für sie (1904 und Lichtemiss.) eingeführten griechischen Buch-
staben angegeben. Außerdem enthält die Tabelle die Zeiten t
nach Schluß der Erregung, zu welchen die Messung im erregten
Zustande ausgeführt wurde (es wurde z. B. bei ,,t=8 Sek." gemessen
von t=3 Sek. bis t=13 Sek.).
TABELLE IV.
Zn Cu K; t = 23 Sek.
435
515
580 gg
A
1]
1*27 = E
!l
0*78 = A
Mittel A = 0*78
Zn Cu (x mit sehr wenig Cu;
t = 23 Sek.
Zn Cu y;
t = 23 Sek.
X -
600
471
[ 560 gg
!!
c3
3
^3
0-57 —A
0*91 = E
0-75 = A
Zn Mn x; t = 8 Sek.
433
480
520
580
600 gg
c-<
A
!i
1-0 = E
0*73 = E
0-63 = A
0*67 =A
0*60 = A
Mittel A = 0*63
Ca Mn tx; t — 23 Sek.
CaCuß; t = 23 Sek.
X -
435
486
600
435
486
550 gg
I!
0*84 = E
0*81 =A
0*82=A
0*75 = A
0*72 = A
0-81 =A
Mittel A = 0*81 Mittel A = 0 *7 6
Ca Bi K; t = 23 Sek.
A -
405 + 435**)
500
550 gg
1!
1*76 =E
0*75 = A
0-60 = A
Man entnimmt aus diesen Versuchsergebnissen die folgenden
Resultate:
1. Es zeigt sich im erregten Zustande ebensowenig ein Zu-
sammenhang der spektralen Verteilung der Absorption mit der
**) In der Figur ist der Mittelwert dieser beiden, gemischt benutzten
Wellenlängen eingetragen.
P. Lenard:
nisses der durchgelassenen Intensität im erregten Zustande (JJ
zu der im ausgelöschten Zustande (JJ als Funktion der Wellen-
länge des Meßlichtes für die verschiedenen Phosphore angeben.
Es wurden nur Phosphore benutzt, die ausschließlich oder doch
ganz überwiegend nur eine einzige Bande aufwiesen; diese Bande
ist jedesmal bei der Bezeichnung des betreffenden Phosphors mit
dem für sie (1904 und Lichtemiss.) eingeführten griechischen Buch-
staben angegeben. Außerdem enthält die Tabelle die Zeiten t
nach Schluß der Erregung, zu welchen die Messung im erregten
Zustande ausgeführt wurde (es wurde z. B. bei ,,t=8 Sek." gemessen
von t=3 Sek. bis t=13 Sek.).
TABELLE IV.
Zn Cu K; t = 23 Sek.
435
515
580 gg
A
1]
1*27 = E
!l
0*78 = A
Mittel A = 0*78
Zn Cu (x mit sehr wenig Cu;
t = 23 Sek.
Zn Cu y;
t = 23 Sek.
X -
600
471
[ 560 gg
!!
c3
3
^3
0-57 —A
0*91 = E
0-75 = A
Zn Mn x; t = 8 Sek.
433
480
520
580
600 gg
c-<
A
!i
1-0 = E
0*73 = E
0-63 = A
0*67 =A
0*60 = A
Mittel A = 0*63
Ca Mn tx; t — 23 Sek.
CaCuß; t = 23 Sek.
X -
435
486
600
435
486
550 gg
I!
0*84 = E
0*81 =A
0*82=A
0*75 = A
0*72 = A
0-81 =A
Mittel A = 0*81 Mittel A = 0 *7 6
Ca Bi K; t = 23 Sek.
A -
405 + 435**)
500
550 gg
1!
1*76 =E
0*75 = A
0-60 = A
Man entnimmt aus diesen Versuchsergebnissen die folgenden
Resultate:
1. Es zeigt sich im erregten Zustande ebensowenig ein Zu-
sammenhang der spektralen Verteilung der Absorption mit der
**) In der Figur ist der Mittelwert dieser beiden, gemischt benutzten
Wellenlängen eingetragen.