Die begleitenden Grenzkugeln krummer Flächen.
(A. 3) 11
Um die Determinante ZZ zu vereinfachen, werde von der
dritten Zeile die erste und die zweite Zeile abgezogen; ferner ziehe
man aus der ersten Zeile den Faktor A heraus, aus der zweiten
den Faktor A, aus der umgeformten dritten Zeile den Faktor AA.
Dann wird Z) gleich dem Produkt von /P/F mit einer Determinante
Z)', deren erste Spalte aus den drei Elementen besteht:
^ + 2 3^ A + -j,- U + F
+ 2 R,,. A + F A + F
AA + Z ^ A*
die beiden anderen Spalten ergeben sich aus der ersten durch Ver-
tauschung von a; mit z/ und mit z.
Um die Glieder niedrigster Ordnung von ZZ zu erhalten, braucht
man nur in der Determinante ZF A = 0 und A = 0 zu setzen. Wenn,
wie es üblich ist, die Fundamentalgrößen erster Ordnung mit
F, F, U, die Fundamentalgrößen zweiter Ordnung mit F, FZ, ZV
bezeichnet werden, findet man
U ^ ^ : = -1Z I FU--F-.
Mithin beginnt die Entwicklung der Determinante F nach Po-
tenzen von A und A mit dem Gliede
(13) dZ] FU -FF A'W,
ausgenommen den Fall, daß FZ = 0 ist.
Das Verschwinden von Z1Z kann als Bedingung für n und &
aufgefaßt werden; man erhält dann singuläre Punkte der Fläche
in Bezug auf die betrachtete Doppelschar (M, zz). Die Gleichung
dZ = 0 kann aber auch als eine Forderung für die Doppelschar
(n, zj) aufgefaßt werden; dann muß sie identisch in zz und zi be-
stehen und sagt aus, daß die Kurven der beiden Scharen zu ein-
ander Ao/z/Mgie/Z sind.
Für die Aon/ngZezZe/z ZZoppeUcAareH muß die Entwicklung
von ZZ weiter getrieben werden. Die Rechnungen werden er-
leichtert, wenn man beachtet, daß in diesem Falle die Koordinaten
(A. 3) 11
Um die Determinante ZZ zu vereinfachen, werde von der
dritten Zeile die erste und die zweite Zeile abgezogen; ferner ziehe
man aus der ersten Zeile den Faktor A heraus, aus der zweiten
den Faktor A, aus der umgeformten dritten Zeile den Faktor AA.
Dann wird Z) gleich dem Produkt von /P/F mit einer Determinante
Z)', deren erste Spalte aus den drei Elementen besteht:
^ + 2 3^ A + -j,- U + F
+ 2 R,,. A + F A + F
AA + Z ^ A*
die beiden anderen Spalten ergeben sich aus der ersten durch Ver-
tauschung von a; mit z/ und mit z.
Um die Glieder niedrigster Ordnung von ZZ zu erhalten, braucht
man nur in der Determinante ZF A = 0 und A = 0 zu setzen. Wenn,
wie es üblich ist, die Fundamentalgrößen erster Ordnung mit
F, F, U, die Fundamentalgrößen zweiter Ordnung mit F, FZ, ZV
bezeichnet werden, findet man
U ^ ^ : = -1Z I FU--F-.
Mithin beginnt die Entwicklung der Determinante F nach Po-
tenzen von A und A mit dem Gliede
(13) dZ] FU -FF A'W,
ausgenommen den Fall, daß FZ = 0 ist.
Das Verschwinden von Z1Z kann als Bedingung für n und &
aufgefaßt werden; man erhält dann singuläre Punkte der Fläche
in Bezug auf die betrachtete Doppelschar (M, zz). Die Gleichung
dZ = 0 kann aber auch als eine Forderung für die Doppelschar
(n, zj) aufgefaßt werden; dann muß sie identisch in zz und zi be-
stehen und sagt aus, daß die Kurven der beiden Scharen zu ein-
ander Ao/z/Mgie/Z sind.
Für die Aon/ngZezZe/z ZZoppeUcAareH muß die Entwicklung
von ZZ weiter getrieben werden. Die Rechnungen werden er-
leichtert, wenn man beachtet, daß in diesem Falle die Koordinaten