54 (A. 1)
OSKAR PERRON:
so ist 0<^<1, und in dem Bereich
0<M<1
gilt die Ungleichung
, 2 zFuU" 2 IzUF
i-w- .-) !< i /-
lä-z^
während die Funktion
i-!z!
(l+^F)-\
/—z Y^U . / ^ zfn
i+z7
1+z;
^+1
(i+zyyi+F)-^-yi+2/u)-^-'
im gleichen Bereich gewiß absolut unterhalb einer Schranke
bleibt (wegen ]zle< o , ]y]< {). Daher ist
)(m^t <(p+i)- (^
p + 1
Für das fragliche Integral ergibt sich sonach die Abschätzung:
^'u-yi+zy^df ^ ^ . ' j
Ö < u f - ! ö
/-7Z-^
i \ / i
2 (9A") + 3^+3)^ g (SR(a) + ^+l)
womit nun alles bewiesen ist.
OSKAR PERRON:
so ist 0<^<1, und in dem Bereich
0<M<1
gilt die Ungleichung
, 2 zFuU" 2 IzUF
i-w- .-) !< i /-
lä-z^
während die Funktion
i-!z!
(l+^F)-\
/—z Y^U . / ^ zfn
i+z7
1+z;
^+1
(i+zyyi+F)-^-yi+2/u)-^-'
im gleichen Bereich gewiß absolut unterhalb einer Schranke
bleibt (wegen ]zle< o , ]y]< {). Daher ist
)(m^t <(p+i)- (^
p + 1
Für das fragliche Integral ergibt sich sonach die Abschätzung:
^'u-yi+zy^df ^ ^ . ' j
Ö < u f - ! ö
/-7Z-^
i \ / i
2 (9A") + 3^+3)^ g (SR(a) + ^+l)
womit nun alles bewiesen ist.