16 (A. 17)
OSKAR PERRON:
wobei g beliebig klein sein darf, wenn nur r genügend groß ge-
wählt wird. Daher
(JD,..y< (JDJW ^,,2,
und durch Addition:
(R + (R D,,,)'< r (D^ + D^) -
Dividiert man durch die Klammergröße der rechten Seite, so folgt
mit Rücksicht auf (20.):
und somit
D,
< s ,
lim = 0 .
. z. b. w.
5.
Wir behandeln jetzt die Differenzengleichung ccm? B
ph) ^,+2 + ^ 0 .
Sei also
(22.) lim = 0 , lim = 0 .
Wir wollen annehmen, daß von einem gewissen r-Wert an, etwa
für r^rQ, dauernd p„=h0 ist. Dann geht für r^r^ + 2 durch die
Substitution
(23.)
die Differenzengleichung (21.) über in:
(24.)
w, = 0.
OSKAR PERRON:
wobei g beliebig klein sein darf, wenn nur r genügend groß ge-
wählt wird. Daher
(JD,..y< (JDJW ^,,2,
und durch Addition:
(R + (R D,,,)'< r (D^ + D^) -
Dividiert man durch die Klammergröße der rechten Seite, so folgt
mit Rücksicht auf (20.):
und somit
D,
< s ,
lim = 0 .
. z. b. w.
5.
Wir behandeln jetzt die Differenzengleichung ccm? B
ph) ^,+2 + ^ 0 .
Sei also
(22.) lim = 0 , lim = 0 .
Wir wollen annehmen, daß von einem gewissen r-Wert an, etwa
für r^rQ, dauernd p„=h0 ist. Dann geht für r^r^ + 2 durch die
Substitution
(23.)
die Differenzengleichung (21.) über in:
(24.)
w, = 0.