Über lineare Differenzengleichungen zweiter Ordnung. (A. 17) 17
Wenn nun der Grenzwert
i-
hm - ==g
V—CO 1 P)'
existiert, wenn außerdem die Wurzeln $2 der Gleichung
(26.) e' + P + g = o
ungleiche absolute Beträge haben, so ist nach dem in § 1 erwähn-
ten Satz für jedes Integral ZJ,,, das nicht für genügend große Werte
von r dauernd verschwindet,
lim
-^v+1
D,,
E,
= oder Og -
Daher auch
lim
-0 .
Die Wurzeln der Gleichung (26.) haben aber dann und nur
dann gleiche absolute Beträge, wenn die Zahl g reell und > ^ ist.
Somit ergibt sich
SATZ 2. Iüe72% dfe Di//erenzeng7efcdang
D„+2 + - 0
Zf Mf, we?2,7z aa^erdenz der Gre^^zwerf
lim -
e^Mfferf and nfcdf gerade efne ree77e ZaA7 zAf, ^0 Mf /är /ede^
d^egrad, da& nzcAf /är genügend gro^e r-Werfe dauernd eergcüudndef,
lim
-^«+1
-0 .
2
Wenn nun der Grenzwert
i-
hm - ==g
V—CO 1 P)'
existiert, wenn außerdem die Wurzeln $2 der Gleichung
(26.) e' + P + g = o
ungleiche absolute Beträge haben, so ist nach dem in § 1 erwähn-
ten Satz für jedes Integral ZJ,,, das nicht für genügend große Werte
von r dauernd verschwindet,
lim
-^v+1
D,,
E,
= oder Og -
Daher auch
lim
-0 .
Die Wurzeln der Gleichung (26.) haben aber dann und nur
dann gleiche absolute Beträge, wenn die Zahl g reell und > ^ ist.
Somit ergibt sich
SATZ 2. Iüe72% dfe Di//erenzeng7efcdang
D„+2 + - 0
Zf Mf, we?2,7z aa^erdenz der Gre^^zwerf
lim -
e^Mfferf and nfcdf gerade efne ree77e ZaA7 zAf, ^0 Mf /är /ede^
d^egrad, da& nzcAf /är genügend gro^e r-Werfe dauernd eergcüudndef,
lim
-^«+1
-0 .
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