Die Theorie der Gasreaktionen und der Molarwärmen. (A. 3) 21
K.
1-x-y
W y "-
1-x-y
f-T-e
Qx
RT
Qy
RT
19)
20)
wo jetzt die Q und I andere Zahlwerte haben.
Es versteht sich, daß man stets eine große Anzahl von Mole-
külen mit den eben betrachteten Atomen dabei untersucht und daß
die Gleichungen nicht gelten für ein Molekül und einen Zeitpunkt.
Dies zur Vermeidung von Mißverständnissen.
Differentiation liefert die Atomwärme zu:
i RT/2 + Q-
l-K + j
RT+Q,,
- Ky + Kg/2 + Ky \
1 RT )
^ RT )
\ 1 + K +K /
21)
-R-
/ RT/2 + Q,
RT
K
RT + Q,
RT
K.
1 + K +K
dWi
dl^
Damit sind die Temperaturfunktionen abgeleitet und wir
kommen zur Bestimmung der numerischen Konstanten darin.
In 21) wie in 17) sind je vier enthalten. Darnach scheint es, als
ob wir eine rein formale Anpassung vorzunehmen hätten. Zufolge
Bedingung 3. S. 16 ist dem nicht so. Dazu kommt, daß wir im
folgenden empirisch die Zahl der Konstanten auf je 2 reduzieren
werden. Wir betrachten zuerst rechnerisch und empirisch die
3. Ermittlung der Zahlenwerte der Konstanten Q^, Qy, 1, E-
Die Gleichungen enthalten 4 Unbekannte und sind transzendent. Man
kann also aus je 4 Punkten der Cy-T-Kurve die Unbekannten durch Probieren
ermitteln. Kennt man den Verlauf der Kurve für sehr tiefe Temperaturen,
was heute erst für Hg zutrifft, so kann man zuerst die zwei Unbekannten
Qx und I durch Probieren finden, dann die beiden anderen.
Man kann jedoch die Gleichungen auch lösbar machen durch Integration.
K.
1-x-y
W y "-
1-x-y
f-T-e
Qx
RT
Qy
RT
19)
20)
wo jetzt die Q und I andere Zahlwerte haben.
Es versteht sich, daß man stets eine große Anzahl von Mole-
külen mit den eben betrachteten Atomen dabei untersucht und daß
die Gleichungen nicht gelten für ein Molekül und einen Zeitpunkt.
Dies zur Vermeidung von Mißverständnissen.
Differentiation liefert die Atomwärme zu:
i RT/2 + Q-
l-K + j
RT+Q,,
- Ky + Kg/2 + Ky \
1 RT )
^ RT )
\ 1 + K +K /
21)
-R-
/ RT/2 + Q,
RT
K
RT + Q,
RT
K.
1 + K +K
dWi
dl^
Damit sind die Temperaturfunktionen abgeleitet und wir
kommen zur Bestimmung der numerischen Konstanten darin.
In 21) wie in 17) sind je vier enthalten. Darnach scheint es, als
ob wir eine rein formale Anpassung vorzunehmen hätten. Zufolge
Bedingung 3. S. 16 ist dem nicht so. Dazu kommt, daß wir im
folgenden empirisch die Zahl der Konstanten auf je 2 reduzieren
werden. Wir betrachten zuerst rechnerisch und empirisch die
3. Ermittlung der Zahlenwerte der Konstanten Q^, Qy, 1, E-
Die Gleichungen enthalten 4 Unbekannte und sind transzendent. Man
kann also aus je 4 Punkten der Cy-T-Kurve die Unbekannten durch Probieren
ermitteln. Kennt man den Verlauf der Kurve für sehr tiefe Temperaturen,
was heute erst für Hg zutrifft, so kann man zuerst die zwei Unbekannten
Qx und I durch Probieren finden, dann die beiden anderen.
Man kann jedoch die Gleichungen auch lösbar machen durch Integration.