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Loewy, Alfred; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1917, 6. Abhandlung): Zur Theorie und Anwendung der Intensitäten in der Versicherungsmathematik — Heidelberg, 1917

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https://doi.org/10.11588/diglit.36393#0018
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IS (A. 6)

ALFRED IjOEWY:

Nach den Formeln (12^) und (11') hat man:
(^0) 7:?[y]+% J/^[y]+x+f*fP[y]+x*^^^
0
oder nach (18):
(20) ^ + ^ =- y + - (1 — ^ ^ ^_^^) -(! — ,;<? [y] +' ' ' ( 1 — ^ g [y] + ^ d Z-'
0
Nun folgt durch Differentiation von (16^):
/^[y]+-Y+^^

- l-e

^?M+
du

^ AM+%+^


oder bei nochmaliger Verwendung der Ausgangsformel (16^):
r/V^)
- ,,(D /]—1
^ A[y]+%+vD vV[y]+D'

Alithin wird
(2i.) (i^,'?giA'(!-dgA)'A'-diAA -
Entsprechend findet man
(21.) =/ (1-,'?SA - (1-dg+J''' (t-ds+l' ' *7" -
* 7: d'n^
(2i.) = ; {i-:?SA - t-üSA- A^-üSA) - -^-- <*' -
Mittels der Formeln (21j bis (21„) sind die ab-
hängigen Wahrscheinlichkeiten durch die unabhän-
gigen dar gestellt.
Wir wollen noch einige Formeln für die Intensitäten auf Grund
der für sie verwendeten Vergleichsausscheideordnungen ableiten.
 
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