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Loewy, Alfred; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Editor]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1917, 6. Abhandlung): Zur Theorie und Anwendung der Intensitäten in der Versicherungsmathematik — Heidelberg, 1917

DOI Page / Citation link: 
https://doi.org/10.11588/diglit.36393#0037
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Intensitäten in der Versicherungsmathematik.

(A. 6) 37

und schließlich durch ^+, + (7^; ersetzt. Mithin erhält man
aus (26) das Deckungskapital ^F^ in retrospektiver
Gestalt durch die Formel (26):

F = e °


0^1+ ^ °

— y + <7[y]+;)

^ ^jF[y]+^ ^*M+; ^ ^M+^j j

wobei die Anfangskapitalien, da es sich um ein und dieselbe Ver-
sicherung handelt, gleich sind, also oF[y] = oF^,j.
Aus Formel (31) ergibt sich das Deckungskapital ;F^
in prospektiver Gestalt:


$ ^ ^
J ((5 + FM+i + j + F[y]+M + ^M+^) ^'
' + 1 6 ^

X j ^ F[y]+n -^[y]+M *t* ^*[y]+M ^/ d M .

Bezeichnet man die einmalige Prämie unserer Versicherungs-
kombination bei Zugrundelegung der neuen Ausscheideordnung
mit A^, so ergibt sich diese in Analogie zu Formel (28) als

(28)


J (<5 + AM+; + <?M+j6F

+ e

o

^ F[y]+; V ^[y]+^ -^M+i + I ' -

Der Zusammenhang zwischen A^ und der kontinuierlich für
jedes Zeitmoment (D zahlbaren Prämie P^+r^ wird in Analogie
zu Formel (29) gegeben durch
 
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