Metadaten

Loewy, Alfred; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1917, 6. Abhandlung): Zur Theorie und Anwendung der Intensitäten in der Versicherungsmathematik — Heidelberg, 1917

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.36393#0053
Lizenz: Freier Zugang - alle Rechte vorbehalten
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Intensitäten in der Yersieherungsmathematik. (A. 6)

Unsere Formeln gestatten aber auch sowohl die Nettoprämie
als jede der drei Zuschlagsprämien 3^+;, 3^+,, 3[v]+; variabel
zu wählen. Z. B. sei für die Nettoprämie P^+^P^ + ^-yr, solange
ist, und Pjy]+, = 7?"i, wenn / ist; dabei bedeuten yr und yr^
gegebene Größen. Unsere Bedingungen besagen, daß die anfäng-
liche Nettoprämie für die Zeit cP sich auf P^cP stellt, daß diese
linear steigt (für negatives yr linear abnimmt) und zwar in der Zeit-
einheit um yr-cP, aber daß sie von Beginn des (/+l)^" Versiche-
rungsjahres konstant gleich y^-cP bleibt. (yr = yr^ = 0 gibt die alten
obigen Bedingungen.) Aus (29) erhält man zur Bestimmung von P^-:


- cP

o


- cP

(68)


j (^+VM+i + Uy]+?) ^


o

-

0

+ yr^ -

' „ 0

- .

Nun ist nach (57):


o

o


o

wie durch partielle Integration folgt.
 
Annotationen
© Heidelberger Akademie der Wissenschaften