20 (A. 7)
P. L.ENARD :
TABELLE V.
Tilgung g bei variierter Rotintensität I (Wellenlängen s. Tab. I).
1 -
-112
-73
2-97
12-3
41-7
580
Meterhefner
lg —
-0046
-019
-045
-186
-80
2-92
Min. —i
1 g/1 = g -
-041
-027
-015
-015
-019
-0050
l
Mtrhefn.AIin.
Mittlere Dauer g i
45
53
66
220
s. groß
s. groß
Min.
Temperatur 0 ^
21
24
28
35
54
71
°C
i Siehe E, 7, u. Note 135.
s Aus Tab. IV.
Man sieht ans der dritten Zeile dieser Tabelle, daß auch die
Licht summen Fehlbeträge Ip — wie es bei der Temperatur-
erhöhung der Fall war — weniger ansteigen als propor-
tional der Lichtintensität, jedoch ist die Abweichung von
der Proportionalität hier viel geringer als dort (vgl. Tab. IV).
Man könnte diese Nichtproportionalität als Abhängigkeit der
Tilgungsgröße g von der Lichtintensität auffassen wollen. Wir
zeigen jedoch weiter unten (E, 5), daß diese (nach der Bedeutung
von g in unseren Gleichungen befremdliche) Auffassung nicht
nötig ist, sondern daß Veränderungen der Größenmischung der
noch in Erregung befindlichen Zentren vorliegen (neben denen der
Temperatur, vgl. die unteren Zeilen der Tab. V) und daß g Funk-
tion der Größe der Zentren ist.
E. Einfluß der Zentrengröße auf Ausleuchtung und Tilgung.
Es ist zunächst mit Rücksicht auf die Tatsache, daß die im
Phosphor vorhandenen, der Bande <x zugehörenden Zentren nicht
von einheitlicher Beschaffenheit sind, sondern sehr verschiedene
Größen (Dauern) § haben^?, die Frage zu erledigen, tnie die gu-
(Tab. IV) ü&er die Zentren oer-
GTd/V?? .wzd. Es könnte z. B. sein, daß alle
Zentren, verschiedenster Größen, bei gleicher Belichtungsintensität
12? Vgl. Ted I-
P. L.ENARD :
TABELLE V.
Tilgung g bei variierter Rotintensität I (Wellenlängen s. Tab. I).
1 -
-112
-73
2-97
12-3
41-7
580
Meterhefner
lg —
-0046
-019
-045
-186
-80
2-92
Min. —i
1 g/1 = g -
-041
-027
-015
-015
-019
-0050
l
Mtrhefn.AIin.
Mittlere Dauer g i
45
53
66
220
s. groß
s. groß
Min.
Temperatur 0 ^
21
24
28
35
54
71
°C
i Siehe E, 7, u. Note 135.
s Aus Tab. IV.
Man sieht ans der dritten Zeile dieser Tabelle, daß auch die
Licht summen Fehlbeträge Ip — wie es bei der Temperatur-
erhöhung der Fall war — weniger ansteigen als propor-
tional der Lichtintensität, jedoch ist die Abweichung von
der Proportionalität hier viel geringer als dort (vgl. Tab. IV).
Man könnte diese Nichtproportionalität als Abhängigkeit der
Tilgungsgröße g von der Lichtintensität auffassen wollen. Wir
zeigen jedoch weiter unten (E, 5), daß diese (nach der Bedeutung
von g in unseren Gleichungen befremdliche) Auffassung nicht
nötig ist, sondern daß Veränderungen der Größenmischung der
noch in Erregung befindlichen Zentren vorliegen (neben denen der
Temperatur, vgl. die unteren Zeilen der Tab. V) und daß g Funk-
tion der Größe der Zentren ist.
E. Einfluß der Zentrengröße auf Ausleuchtung und Tilgung.
Es ist zunächst mit Rücksicht auf die Tatsache, daß die im
Phosphor vorhandenen, der Bande <x zugehörenden Zentren nicht
von einheitlicher Beschaffenheit sind, sondern sehr verschiedene
Größen (Dauern) § haben^?, die Frage zu erledigen, tnie die gu-
(Tab. IV) ü&er die Zentren oer-
GTd/V?? .wzd. Es könnte z. B. sein, daß alle
Zentren, verschiedenster Größen, bei gleicher Belichtungsintensität
12? Vgl. Ted I-