Wirkung des Sen u MAHN violett auf die Hauptgase der Luit.
(A.tO) 17
A(, die volle Wirkung auf a\
) die Wirkung auf a bei Zwischenschaltung
An f von n — 1 bzw. n Netzen,
Bp die volle Wirkung auf b,
0 der Schwächungsfaktor eines Netzes,
x die Anzahl von Netzen, durch welche A^ = werden würde.
Dann gelten die Gleichungen:
t) - A. -
2) Bo Ao - dr
3) A„ Ao-dA
Daraus folgt durch Logarithmierung
1) log An_i - log Ao + (n - 1) log 0
2) log Bo ^ log Ao + x log O
3) log A„ log Ao + n log 0
Zieht man 3) von 2) und 3) von 1) ab und dividiert die so erhai-
tenen Gleichungen durcheinander, so folgt:
log Bo- log An
x n - -
!0gAn_i-l0gAn
An—i, Bo, An und n werden experimentell gefunden, x läßt
sich daher berechnen oder noch einfacher graphisch bestimmen.
Die Gleichheit der Rekombination bei verschiedenen
Gasen.
Die nach der soeben beschriebenen Methode erhaltenen Ver-
gleichszahlen für die Minimalwerte der Trägermengen könnten
nur als Annäherungswerte für das Verhältnis der Lichtwirkungen
im Augenblick Null gelten, wenn Rekombinationsverschiedenheiten
bei den verglichenen Gasen bestehen. Es konnte jedoch nach-
gewiesen werden, daß bei der benutzten Versuchsanordnung die
Wirkung der Rekombination bei den verschiedenen Gasen die
gleiche ist.
Kurve Abb. 11 zeigt dies für die Gase Kohlensäure und Stick-
stoff. Die Ordinaten sind hierbei durch Zwischenschaltung eines
i Von der durch die größere Konzentration verstärkten Rekombination
wird hierbei abgesehen, A„ ist mithin nur ein fingierter Rechenwert.
SUzungsbpriehted.HMdeib Akad math.-nat. Kl. A. 1918. 10. Abh.
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(A.tO) 17
A(, die volle Wirkung auf a\
) die Wirkung auf a bei Zwischenschaltung
An f von n — 1 bzw. n Netzen,
Bp die volle Wirkung auf b,
0 der Schwächungsfaktor eines Netzes,
x die Anzahl von Netzen, durch welche A^ = werden würde.
Dann gelten die Gleichungen:
t) - A. -
2) Bo Ao - dr
3) A„ Ao-dA
Daraus folgt durch Logarithmierung
1) log An_i - log Ao + (n - 1) log 0
2) log Bo ^ log Ao + x log O
3) log A„ log Ao + n log 0
Zieht man 3) von 2) und 3) von 1) ab und dividiert die so erhai-
tenen Gleichungen durcheinander, so folgt:
log Bo- log An
x n - -
!0gAn_i-l0gAn
An—i, Bo, An und n werden experimentell gefunden, x läßt
sich daher berechnen oder noch einfacher graphisch bestimmen.
Die Gleichheit der Rekombination bei verschiedenen
Gasen.
Die nach der soeben beschriebenen Methode erhaltenen Ver-
gleichszahlen für die Minimalwerte der Trägermengen könnten
nur als Annäherungswerte für das Verhältnis der Lichtwirkungen
im Augenblick Null gelten, wenn Rekombinationsverschiedenheiten
bei den verglichenen Gasen bestehen. Es konnte jedoch nach-
gewiesen werden, daß bei der benutzten Versuchsanordnung die
Wirkung der Rekombination bei den verschiedenen Gasen die
gleiche ist.
Kurve Abb. 11 zeigt dies für die Gase Kohlensäure und Stick-
stoff. Die Ordinaten sind hierbei durch Zwischenschaltung eines
i Von der durch die größere Konzentration verstärkten Rekombination
wird hierbei abgesehen, A„ ist mithin nur ein fingierter Rechenwert.
SUzungsbpriehted.HMdeib Akad math.-nat. Kl. A. 1918. 10. Abh.
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