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Perron, Oskar ; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Editor]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1918, 15. Abhandlung): Über die Abhängigkeit der Integrale eines Systems linearer Differentialgleichungen von einem Parameter: Teil 2 — Heidelberg, 1918

DOI Page / Citation link: 
https://doi.org/10.11588/diglit.36434#0016
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16 (A.15)

OsRAR PERROA

Aus der die Funktionen definierenden Gleichung (17.) ergibt
sich aber ohne weiteres:


Hieraus folgt, wenn man zur Abschätzung der rechten Seite die
Ungleichung (32.) benutzt und berücksichtigt, daß <n,.^i(%) stetig,
also beschränkt ist:


wo von % und i nicht abhängt. Nach Vorgabe einer beliebig
kleinen positiven Zahl e ist also für genügend große Werte von ?

** 'AG ^ *

Diese Ungleichung besagt aber in Verbindung mit (17.), da
ja p jede positive ganze Zahl sein darf, nichts anderes als die be-
hauptete Gültigkeit der asymptotischen Gleichung (16.), und zwar
gleichmäßig im Intervall u < .r < A.
Wir fassen unsere bisherigen Ergebnisse zusammen in
SATZ 1. Die Aoe//izie7?ie7?, go %(%, i) de.? Di//ere^^ini^iemAnn^'-




möge^- Vfüercaii u A a: A A ^ieicAwü^ig ^ewG^en. n^ympi'oiMcAe^
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Die Ln^Aim^en /^(^r), ^ ^G) ^eie?r zz?2 g^ieicAe^ /n^erenii ^^ehg

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(L.) /i(^)AAM, ^(A(^))>^(A(^)) (t' = 2,3, ...,n).

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