18 (A. 15)
OsKAR PERROA:
Gleichung an die erste Stelle setzt, kann man analog zu (5.)
auch den Ansatz machen:
(35.) (i = l,2,...,n),
y = 0
und die Koeffizienten ^^(a?) so bestimmen, daß dem Gleichungs-
system (l.) formal Genüge geschieht. Die Berechnung der
ist wegen der Voraussetzung (33.) nach den Ausführungen des § 2
möglich, und es treten dabei wieder unendlich viele willkürliche
Integrationskonstanten auf, die wir beliebig wählen können. Ins-
besondere ist analog zu den Formeln (D.) des Satzes 1 :
(36.) ^',;,o = 0 für^/.
Die Frage ist nun, ob es Integralsysteme gibt, die den Aus-
drücken (35.) asymptotisch gleich sind. Diese Frage werden wir
bejahen können, indem wir folgenden Satz beweisen:
SATZ 2. Zn den Faranyye^Hngen de.y SAizey 2 mögen nocA die
DngieicAnngen (33.), (34.) Ainzntreien. Dünn giAi ey, wenn /' eine
AeiieAzge der Zu/den 1.2, ...,n AezeieAneA ein Dhegraiyyyiem, /iir
weicAey im Diiercaii a A ir ^ A gieicAmäA^g die ayympioiiycAe Dar-
y^eiiang giii.-
' f „
y, - e " '
1^ = 0
ZhiAei geniigi die recAiy y^eAene/e DeiAe dem Di//erenüaigieicAangy-
yyy^em aacA wieder /armai, and ey iyi inyAeyandere
^ 0, a^^^) ^ 0 /nr iy / ,
wäArend im hörigen die Aei der /armaien DerecAnnng der ^ ^ aa/-
ire;!enden D^egratianyAanyianien AeiieAig gewäAii werden diir/en.
Die n diüegraiyyy^eme, die man /är d;e n IFerie /= I, 2, ...,n
erAäii, yind iinear anaAAangig.
OsKAR PERROA:
Gleichung an die erste Stelle setzt, kann man analog zu (5.)
auch den Ansatz machen:
(35.) (i = l,2,...,n),
y = 0
und die Koeffizienten ^^(a?) so bestimmen, daß dem Gleichungs-
system (l.) formal Genüge geschieht. Die Berechnung der
ist wegen der Voraussetzung (33.) nach den Ausführungen des § 2
möglich, und es treten dabei wieder unendlich viele willkürliche
Integrationskonstanten auf, die wir beliebig wählen können. Ins-
besondere ist analog zu den Formeln (D.) des Satzes 1 :
(36.) ^',;,o = 0 für^/.
Die Frage ist nun, ob es Integralsysteme gibt, die den Aus-
drücken (35.) asymptotisch gleich sind. Diese Frage werden wir
bejahen können, indem wir folgenden Satz beweisen:
SATZ 2. Zn den Faranyye^Hngen de.y SAizey 2 mögen nocA die
DngieicAnngen (33.), (34.) Ainzntreien. Dünn giAi ey, wenn /' eine
AeiieAzge der Zu/den 1.2, ...,n AezeieAneA ein Dhegraiyyyiem, /iir
weicAey im Diiercaii a A ir ^ A gieicAmäA^g die ayympioiiycAe Dar-
y^eiiang giii.-
' f „
y, - e " '
1^ = 0
ZhiAei geniigi die recAiy y^eAene/e DeiAe dem Di//erenüaigieicAangy-
yyy^em aacA wieder /armai, and ey iyi inyAeyandere
^ 0, a^^^) ^ 0 /nr iy / ,
wäArend im hörigen die Aei der /armaien DerecAnnng der ^ ^ aa/-
ire;!enden D^egratianyAanyianien AeiieAig gewäAii werden diir/en.
Die n diüegraiyyy^eme, die man /är d;e n IFerie /= I, 2, ...,n
erAäii, yind iinear anaAAangig.