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Stäckel, Paul [Editor]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Editor]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1918, 2. Abhandlung): Die Lückenzahlen r-ter Stufe und die Darstellung der geraden Zahlen als Summe und Differenzen ungerader Primzahlen: Teil 2 — Heidelberg, 1918

DOI Page / Citation link: 
https://doi.org/10.11588/diglit.36421#0021
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Summen und Differenzen ungerader Primzahlen. 11. (A. 2) 21

6,,+i bedeutet eine numerische Konstante; die ganze Zahl /c ist so
zu wählen, daß /z —1 negativ, dagegen /p,—p —1 positiv
aus lallt.
Die Ermittelung der Grenzwerte wird besonders einfach,
wenn /z+1 eine Potenz von 2 ist; sie kommt nämlich zurück auf
die Auswertung des unendlichen Produktes

(102)


/ y(^ + l) \3\

zu


Die ganze Zahl ^ ist so zu wählen, daß —y(p+l) negativ, da-
gegen P;—2(^ + 1) positiv ausfällt.
Es sei zuerst /z = l. Dann wird nach Gleichung (26)

2P P^) ^ / /I
(1.3) ^
Für p.=3 erhält man ebenfalls eine bekannte Gleichung. Nach
der Formel (65) wird

(104)



(2P,)s.P<"
(p)-y

= 2-3.^. p (l-
o=2 \


= 2^3

m, - an


In ähnlicher Weise folgt aus der Identität

die Formel
(106)
und man hat allgemein, wenn /z+l=^2'" ist, für die Darstellung


(2 P,)? Pf) / (2 p,)3 pf) Y 2 p, p(S)
(ppy" " v (^y" /'
A, = 2G3.5-7.mt.a^.m, ,

(107)

X -

2 G

CJ l , , ^
2 (/'+!)

c^ ist eine rationale Zahl.
 
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