Integrale linearer Differentialgleichungen mit Parameter. 111. (A. 6) 11
(:' = 2,3,
ist. Aus (34.) folgt dann, indem man mit der zu ^ konjugiert -
komplexen Größe ^ multipliziert und beiderseits den reellen
Teil nimmt:
Die Funktionen bleiben wegen der Gleichmäßigkeit der For-
mel (2.) absolut unterhalb einer von % und ^ unabhängigen
Schranke; das gleiche gilt folglich auch von den Funktionen
Daher schließt man aus der letzten Ungleichung noch mit Rück-
sicht auf (33.):
wo d/ und A^ von ^ und % unabhängig sind. Hieraus folgt für
selche Werte für die ist:
(35.)
Die gleiche Formel gilt aber auch für ^ = 0, wie man aus (34.)
direkt erkennt (vergl. den analogen Schluß auf Seite 13 von F).
Setzt man vorübergehend
X = F -^(F) = z(;r,;)
so folgt aus (35.) durch Summation nach i:
F < - r cX + r-h¥AX + n W
d
(:' = 2,3,
ist. Aus (34.) folgt dann, indem man mit der zu ^ konjugiert -
komplexen Größe ^ multipliziert und beiderseits den reellen
Teil nimmt:
Die Funktionen bleiben wegen der Gleichmäßigkeit der For-
mel (2.) absolut unterhalb einer von % und ^ unabhängigen
Schranke; das gleiche gilt folglich auch von den Funktionen
Daher schließt man aus der letzten Ungleichung noch mit Rück-
sicht auf (33.):
wo d/ und A^ von ^ und % unabhängig sind. Hieraus folgt für
selche Werte für die ist:
(35.)
Die gleiche Formel gilt aber auch für ^ = 0, wie man aus (34.)
direkt erkennt (vergl. den analogen Schluß auf Seite 13 von F).
Setzt man vorübergehend
X = F -^(F) = z(;r,;)
so folgt aus (35.) durch Summation nach i:
F < - r cX + r-h¥AX + n W
d