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Baldus, Richard; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Abteilung A, Mathematisch-physikalische Wissenschaften (1921, 10. Abhandlung): Über die Flächen, welche die Strahlen eines Bündels unter festem Winkel schneiden — Heidelberg: Winter, 1921

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https://doi.org/10.11588/diglit.56264#0032
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32 (A. 10)

Richard Baldus:

(24)

cos [x = cosa • cos 2 .

27. Es sollen nun, entsprechend den geometrischen Über-
legungen von Nr. 25, die Winkel des Dreikantes r, t2 analytisch
bestimmt werden. Sind (Z^) und (L2) die Koordinatenlinien der
Fläche [Fj von Nr. 25, ist r der Radiusvektor vom Koordinaten-
anfangspunkte nach einem Flächenpunkt A und n die Flächen-
normale in diesem Punkte, dann ist der anisotrope, von 0 und
^r/2 verschiedene Winkel ß zwischen r und in der Ebene (r,
bestimmt durch

cosß =

2 xxv

entsprechend folgt für r und (L2)

cosy =



= c,

b | und endlich ;

c | und endlich ,

und für den Winkel <5 zwischen (Lt) und (Z>2)

cos <5 = — “ ■ = d, d =|= 1 und endlich ,
wobei 2/+0, 24 + 0, 24 + 0
vorausgesetzt ist, d. h. nach Nr. 18: die Kurven (Z^) und (Z2) sind
Kurven (Ca).
Der Winkel e zwischen n und r ist bestimmt durch

XXx
cos £ = ■ — = e,

e endlich ,

dabei ist

yu yv
Zu Zv
]/Z4- X x2v-Exuxv
 
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