40 (B. 6)
ROBERT LAUTERBORN:
bis in größere Tiefen verbreitet. Unter den übrigen Fischen sind
sind im Bodensee sowohl Arten des bewegten Wassers wie AazZzz^
^uzZa.?, UAazzdra^ozaa aa^a^, AyauZa-y cepAa/a^, &p ZaczZcas,
A/Zzzraa^ /aczZa^, ZAa^faa^ /aeczZ, Aezaa^ocAZa^ &az'^za^a/a, UoMa^
po^zzo, wie anch Arten des Stillwassers vertreten, von welch letz-
teren namentlich A&7'aza?Z Zz'aaza oft in großen Mengen gefangen
wird. ZAaa; Azcza^ und AzZazaz^ g/aazZ erreichen sehr beträcht-
liche Größe.
Die Vogelwelt. — Es dürfte im Binnenlande Mitteleuropas
kaum einen zweiten See geben, der eine so art- und individuen-
reiche Vogelwelt aufzuweisen hätte wie der Bodensee. Die Zahl
der Brutvögel ist nicht allzu groß: die hauptsächlichsten sind
(Az/za&a.? cza-^a^a-y, U. jZaczZtz7z.y, zadiZazzZa-y, SYezaza /Zzcza-
<ü7z.y, Aaa^ &o$cu.y, UAaz'adz'za^ da^zza^, wahrscheinlich auch CA.
Aza^zcafa, FaaeZa^ caaeZzz^, Zo^aaa^ ^o^aazz^, Aaazeaza^ az'^aata^,
GaZzaapo ^aZzzzago, AaZa^ ayaaZca^, UaZzazz/a cAZz7Yzpa.y, Dr^ygo-
zac^ra parzaaa, AzzZca a^ra, AzZeMa zazaa^apUzaca^ aezazpzzzo^a^,
Acz^ocepAa^a^ azazadzzzacea-y, A. ^repczaz^, A. ^cAoeao^aaa^. Um so
größer ist die Zahl der Durchzügler, Schwimm- Strand- und
Sumpfvögel, die hier überwintern oder längere Rast halten. Im
Frühling, Herbst und Winter lagern auf den seichten nahrungs-
reichen Flächen des Untersees, wo der Bereich des Seerheins auch
bei starkem Frost offen bleibt, ungezählte Scharen von FaZca
u^ra, tausende von Enten wie Aau.y &o.ycu.y, A. peaeZpe, A. acuta,
A. cz'ecca, A. z/zzezayaeZa/a, SpuüzZz Aypca^a, Ayzuca /aZgzzZz, Ah
/erzaa, V. cZzzzgaZz, ferner fast jedes Jahr auch Paare von Azza^
-y^epera, Ayroca ayroca, A. zaarZa, DzZezaza /zz^ca, D. zzzgz*a, früher
auch AA/zuca rzz/zaa. Von Sägern sind dZerga^ zaerg'aa^cz' und
dZ. af^zeZa^ häufig, dZ. ^ezva^oz* nicht selten. Uz'zzzafoz' ^azaaze (^ep-
^ea^rz'oaaZ^) und U. az'cZca^ erscheinen als regelmäßige Winter-
gäste, ebenso Lara^ z'zdz&zzaZa^ in großen Scharen, L. caazz^, L.
argca^a^a^ und Az^a <(rzdac^y^a mehr einzeln. Der Hauptzug der
Sumpf- und Strandvögel fällt im Frühjahr auf Mitte März bis
Anfang Mai, im Herbst auf die Alonate August bis Oktober. Um
diese Zeit beleben namentlich im Herbst Scharen von ZAaaa.y
pagaazr, Z. Zürnen.?, Z. /n-$cn$, Z. ocAzupzz.y, Zzaag'a a^pzzza, Z/'.
/erragzaea, Zr. zazaa^a, Zz'. AczaazzaAzz, AAaradz'za.y AzaZcafa,
CA. ZaFza^, UA. pZzczaZ.y die Sand- und Schlickgründe der Ufer;
im Mai kreist AyZz'ocAeZ&az azgra in ganzen Flügen über dem
Spiegel des Sees und fängt die auftauchenden Ephemeriden ab.
ROBERT LAUTERBORN:
bis in größere Tiefen verbreitet. Unter den übrigen Fischen sind
sind im Bodensee sowohl Arten des bewegten Wassers wie AazZzz^
^uzZa.?, UAazzdra^ozaa aa^a^, AyauZa-y cepAa/a^, &p ZaczZcas,
A/Zzzraa^ /aczZa^, ZAa^faa^ /aeczZ, Aezaa^ocAZa^ &az'^za^a/a, UoMa^
po^zzo, wie anch Arten des Stillwassers vertreten, von welch letz-
teren namentlich A&7'aza?Z Zz'aaza oft in großen Mengen gefangen
wird. ZAaa; Azcza^ und AzZazaz^ g/aazZ erreichen sehr beträcht-
liche Größe.
Die Vogelwelt. — Es dürfte im Binnenlande Mitteleuropas
kaum einen zweiten See geben, der eine so art- und individuen-
reiche Vogelwelt aufzuweisen hätte wie der Bodensee. Die Zahl
der Brutvögel ist nicht allzu groß: die hauptsächlichsten sind
(Az/za&a.? cza-^a^a-y, U. jZaczZtz7z.y, zadiZazzZa-y, SYezaza /Zzcza-
<ü7z.y, Aaa^ &o$cu.y, UAaz'adz'za^ da^zza^, wahrscheinlich auch CA.
Aza^zcafa, FaaeZa^ caaeZzz^, Zo^aaa^ ^o^aazz^, Aaazeaza^ az'^aata^,
GaZzaapo ^aZzzzago, AaZa^ ayaaZca^, UaZzazz/a cAZz7Yzpa.y, Dr^ygo-
zac^ra parzaaa, AzzZca a^ra, AzZeMa zazaa^apUzaca^ aezazpzzzo^a^,
Acz^ocepAa^a^ azazadzzzacea-y, A. ^repczaz^, A. ^cAoeao^aaa^. Um so
größer ist die Zahl der Durchzügler, Schwimm- Strand- und
Sumpfvögel, die hier überwintern oder längere Rast halten. Im
Frühling, Herbst und Winter lagern auf den seichten nahrungs-
reichen Flächen des Untersees, wo der Bereich des Seerheins auch
bei starkem Frost offen bleibt, ungezählte Scharen von FaZca
u^ra, tausende von Enten wie Aau.y &o.ycu.y, A. peaeZpe, A. acuta,
A. cz'ecca, A. z/zzezayaeZa/a, SpuüzZz Aypca^a, Ayzuca /aZgzzZz, Ah
/erzaa, V. cZzzzgaZz, ferner fast jedes Jahr auch Paare von Azza^
-y^epera, Ayroca ayroca, A. zaarZa, DzZezaza /zz^ca, D. zzzgz*a, früher
auch AA/zuca rzz/zaa. Von Sägern sind dZerga^ zaerg'aa^cz' und
dZ. af^zeZa^ häufig, dZ. ^ezva^oz* nicht selten. Uz'zzzafoz' ^azaaze (^ep-
^ea^rz'oaaZ^) und U. az'cZca^ erscheinen als regelmäßige Winter-
gäste, ebenso Lara^ z'zdz&zzaZa^ in großen Scharen, L. caazz^, L.
argca^a^a^ und Az^a <(rzdac^y^a mehr einzeln. Der Hauptzug der
Sumpf- und Strandvögel fällt im Frühjahr auf Mitte März bis
Anfang Mai, im Herbst auf die Alonate August bis Oktober. Um
diese Zeit beleben namentlich im Herbst Scharen von ZAaaa.y
pagaazr, Z. Zürnen.?, Z. /n-$cn$, Z. ocAzupzz.y, Zzaag'a a^pzzza, Z/'.
/erragzaea, Zr. zazaa^a, Zz'. AczaazzaAzz, AAaradz'za.y AzaZcafa,
CA. ZaFza^, UA. pZzczaZ.y die Sand- und Schlickgründe der Ufer;
im Mai kreist AyZz'ocAeZ&az azgra in ganzen Flügen über dem
Spiegel des Sees und fängt die auftauchenden Ephemeriden ab.