Vorwort.
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Schlosser an den älteren gekoimnen sein.ch Da übrigens Stein einen
Aufsatz eines Herrn von Nagel-Listringhansen über diesen Gegen-
stand in mehreren Briefen, die sich bei Pertz (z. B. 6, 656) sinden,
erwähnt und auch einem Freund einen Auszng der v. Nagelschen
Arbeit eigenhündig geliefert zu haben scheint, so ist es nicht
ausgeschlossen, daß auch unsre Skizze irgendwie mit dieser Arbeit
des Herrn von Nagel zusammenhängt. Die Anführungsstriche anr
Schluß der allgemeinen Skizze könnten auf Dinge, die dem Empfänger
schon bekannt waren, hinweisen. —
Dnrch diese meine Publikation soll die historische Verwertnng
der Briefe nicht bewirkt, sondern Jedermann ermöglicht (und durch
Register und Konkordanzen erleichtert) werden; auch fiir diese Vor-
arbeit bin ich Hermann Oncken und einem befreundeten auswürtigen
Historiker zu lebhaftem Dank verpflichtet.
Heidelberg, Jnni 1910.
O. Gradenwitz.
6) Um etwaige Nachforschungen über die Skizze zu erleichtern, ist sie faksimi-
liert beigelegt.
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Schlosser an den älteren gekoimnen sein.ch Da übrigens Stein einen
Aufsatz eines Herrn von Nagel-Listringhansen über diesen Gegen-
stand in mehreren Briefen, die sich bei Pertz (z. B. 6, 656) sinden,
erwähnt und auch einem Freund einen Auszng der v. Nagelschen
Arbeit eigenhündig geliefert zu haben scheint, so ist es nicht
ausgeschlossen, daß auch unsre Skizze irgendwie mit dieser Arbeit
des Herrn von Nagel zusammenhängt. Die Anführungsstriche anr
Schluß der allgemeinen Skizze könnten auf Dinge, die dem Empfänger
schon bekannt waren, hinweisen. —
Dnrch diese meine Publikation soll die historische Verwertnng
der Briefe nicht bewirkt, sondern Jedermann ermöglicht (und durch
Register und Konkordanzen erleichtert) werden; auch fiir diese Vor-
arbeit bin ich Hermann Oncken und einem befreundeten auswürtigen
Historiker zu lebhaftem Dank verpflichtet.
Heidelberg, Jnni 1910.
O. Gradenwitz.
6) Um etwaige Nachforschungen über die Skizze zu erleichtern, ist sie faksimi-
liert beigelegt.