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0.5
1 cm
Das älteste Systemprogramm des deutschen Idealismus.
31
cla uns nur eine Abschrift vorliegt, das betreffende vom Abschreiber
ausgelassen sein. Am zwanglosesten erklärt sich die Form doch,
wenn man annimmt, daß das Stück von Anfang an nichts weiter
gewesen ist als ein Programm, sei es nun, daß der Verfasser es an
seine Freunde als Beilage zu einem Brief geschickt hat, sei es,
daß es die Grundlage oder Ausarbeitung einer Ansprache darstellt;
für die Vermutung der Ansprache spricht wohl der unmittelbare
Eindruck. Unter der Voraussetzung nun der Schellingschen Ver-
fasserschaft ist es auffallend, daß der Briefwechsel zwischen
Schelling und Hegel, sowie auch Hegels bald nach der Nieder-
schrift abgefaßter Brief an Hölderlin mit keinem Worte des
Stückes erwähnt; allerdings fehlt gerade aus der fraglichen Zeit
mindestens ein Brief Hegels (vgl. Briefe von und an Hegel I 26),
auf den Schelling am 20. VI. 96 antwortete. Da aber Schellings
üne Erwähnung nahe-
iefs) nicht auf unser
n, daß es Hegel ent-
[ingerer Zeit bekannt
ßt sich nichts sagen.
I" 3. VI. unbeantwortet
i abgesehen von dem
die darin behandelte
ler ist, was den Her-
hen Briefe entgangen
I »rief vom Januar 96
|i Schelling am 20. VI.
ncher, wahrscheinlich
gm Schelling hat nach
I VI. an Hegel zuvor
[.'iben, und da im Brief
,o ist der betreffende
Itillschweigen des uns
[riefwechsels nicht als
auch, daß Hegel das
i', sondern von einem
e vorgetragen wurde,
Abschrift genommen
lplar zurückschicken
en, bis auf weiteres,
Antwort u V
läge (nJjjjL kXliyy
Manuski =W
weder d -
gegeben E w r
Daß He -
CO
und den =_
CT)
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Q)
antworte E
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also auc -
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den Ein E
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vom Jai E“
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Brief ve ="
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erhalten E-
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Beweis 1 =-
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Stück g E.
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aus dem E
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cla uns nur eine Abschrift vorliegt, das betreffende vom Abschreiber
ausgelassen sein. Am zwanglosesten erklärt sich die Form doch,
wenn man annimmt, daß das Stück von Anfang an nichts weiter
gewesen ist als ein Programm, sei es nun, daß der Verfasser es an
seine Freunde als Beilage zu einem Brief geschickt hat, sei es,
daß es die Grundlage oder Ausarbeitung einer Ansprache darstellt;
für die Vermutung der Ansprache spricht wohl der unmittelbare
Eindruck. Unter der Voraussetzung nun der Schellingschen Ver-
fasserschaft ist es auffallend, daß der Briefwechsel zwischen
Schelling und Hegel, sowie auch Hegels bald nach der Nieder-
schrift abgefaßter Brief an Hölderlin mit keinem Worte des
Stückes erwähnt; allerdings fehlt gerade aus der fraglichen Zeit
mindestens ein Brief Hegels (vgl. Briefe von und an Hegel I 26),
auf den Schelling am 20. VI. 96 antwortete. Da aber Schellings
üne Erwähnung nahe-
iefs) nicht auf unser
n, daß es Hegel ent-
[ingerer Zeit bekannt
ßt sich nichts sagen.
I" 3. VI. unbeantwortet
i abgesehen von dem
die darin behandelte
ler ist, was den Her-
hen Briefe entgangen
I »rief vom Januar 96
|i Schelling am 20. VI.
ncher, wahrscheinlich
gm Schelling hat nach
I VI. an Hegel zuvor
[.'iben, und da im Brief
,o ist der betreffende
Itillschweigen des uns
[riefwechsels nicht als
auch, daß Hegel das
i', sondern von einem
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en, bis auf weiteres,
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