l^ogischcStudira über Entwicklung.
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a) Sie war schon im Urkeim des Systems B^. Aber eine
,,Maschine" kann doch nicht sehr oft geteilt werden und dabei
sie seihst bieiben; wenigstens dann sicher]ich nicht, wenn es
sich um den allgemeinen Fad, d. ii. um eine nach den drei Rich-
tungen des Raumes spezifisch verschieden gebaute ,,Maschine"
handein müßte.
b) Sic war nicht im Urkeim, sondern wurde erst in den Einzei-
keimen gebaut. Aber auf Grund wessen denn ? Sicherlich nicht
auf Grund des Daseins einer Maschine für ihren Bau, einer
,,Alaschinenbau-maschine". Denn dann müßte diese ja sehr oft
geteilt, und doch sie seihst geblieben sein, was nach a) undenkbar ist.
c) jede Maschine für jeden Keim war in B^ bereits vorhanden
und wurde nur in die Keime übergeführt. Aber woher hatte Bi
die vielen Maschinen vom Typus A? Von seinem Vorfahren Bg
etwa, der sie von seinem Vorfahren Bg hatte und so fort, ebenso
wie die A'laschincn selbst, welche B erzeugen, in sich Maschinen
für alle künftigen B', B", B'" us*w. in sich tragen, die nur auf ihre
Verteilung die ,,Keime" warten ? Alan sieht, hier tritt ein neues
Alo me nt in die Betrachtung hinein, das wir bei unserer Erörterung
der Fälle a und b absichtlich bei Seite ließen, obschon wir es auch
dort, hätten in den Kreis der Betrachtung ziehen können: es wird
ja doch im letzten Grunde nicht nur nach der Herkunft des
Systems B von einem anderen System A, das ein Teil von B^
ist, sondern nach der Alöglichkeit einer unbestimmten Reihe von
Systemen vom gleichen Typus des Baues gefragt, deren jedes durch
Vermittlung eines vom jeweilig vorhergehenden B-System abge-
spaltenen A-Systems entstand. Hier von ,,Alaschinen" reden,
würde aber offenbar heißen, den (LEiBNizischen) Begriff des
„Alaschinendifferentiales" einführen; dieser Begriff ist aber sinn-
los, da der Begriff des ,,unendlichen kleinen Zuwachses"
nur UH homogene Grüßen, aber nicht, für geordnete
Alannigfaltigkeiten im Raum einen Sinn hat.
Wäre der von uns erdachte Fall des Erzeugtwerdens eines
Systemes verwirklicht, so könnte es sich also nicht um maschinelles
Geschehen handeln.
in keinem Falle also kann es maschinell gedacht werden,
daß ein System, selbst aus einem ,,Keim" erstanden, erst einen
,,Urkeim" und dann durch Teilung desselben Keime produziert,
welche zur Bildung von Systemen, welche dem ursprünglichen
System gleich gebaut sind, fähig sind. —
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a) Sie war schon im Urkeim des Systems B^. Aber eine
,,Maschine" kann doch nicht sehr oft geteilt werden und dabei
sie seihst bieiben; wenigstens dann sicher]ich nicht, wenn es
sich um den allgemeinen Fad, d. ii. um eine nach den drei Rich-
tungen des Raumes spezifisch verschieden gebaute ,,Maschine"
handein müßte.
b) Sic war nicht im Urkeim, sondern wurde erst in den Einzei-
keimen gebaut. Aber auf Grund wessen denn ? Sicherlich nicht
auf Grund des Daseins einer Maschine für ihren Bau, einer
,,Alaschinenbau-maschine". Denn dann müßte diese ja sehr oft
geteilt, und doch sie seihst geblieben sein, was nach a) undenkbar ist.
c) jede Maschine für jeden Keim war in B^ bereits vorhanden
und wurde nur in die Keime übergeführt. Aber woher hatte Bi
die vielen Maschinen vom Typus A? Von seinem Vorfahren Bg
etwa, der sie von seinem Vorfahren Bg hatte und so fort, ebenso
wie die A'laschincn selbst, welche B erzeugen, in sich Maschinen
für alle künftigen B', B", B'" us*w. in sich tragen, die nur auf ihre
Verteilung die ,,Keime" warten ? Alan sieht, hier tritt ein neues
Alo me nt in die Betrachtung hinein, das wir bei unserer Erörterung
der Fälle a und b absichtlich bei Seite ließen, obschon wir es auch
dort, hätten in den Kreis der Betrachtung ziehen können: es wird
ja doch im letzten Grunde nicht nur nach der Herkunft des
Systems B von einem anderen System A, das ein Teil von B^
ist, sondern nach der Alöglichkeit einer unbestimmten Reihe von
Systemen vom gleichen Typus des Baues gefragt, deren jedes durch
Vermittlung eines vom jeweilig vorhergehenden B-System abge-
spaltenen A-Systems entstand. Hier von ,,Alaschinen" reden,
würde aber offenbar heißen, den (LEiBNizischen) Begriff des
„Alaschinendifferentiales" einführen; dieser Begriff ist aber sinn-
los, da der Begriff des ,,unendlichen kleinen Zuwachses"
nur UH homogene Grüßen, aber nicht, für geordnete
Alannigfaltigkeiten im Raum einen Sinn hat.
Wäre der von uns erdachte Fall des Erzeugtwerdens eines
Systemes verwirklicht, so könnte es sich also nicht um maschinelles
Geschehen handeln.
in keinem Falle also kann es maschinell gedacht werden,
daß ein System, selbst aus einem ,,Keim" erstanden, erst einen
,,Urkeim" und dann durch Teilung desselben Keime produziert,
welche zur Bildung von Systemen, welche dem ursprünglichen
System gleich gebaut sind, fähig sind. —