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Ruska, Julius; Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Philosophisch-Historische Klasse [Editor]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse (1919, 3. Abhandlung): Griechische Planetendarstellungen in arabischen Steinbuechern — Heidelberg, 1919

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https://doi.org/10.11588/diglit.37680#0032
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3 ύ2

Julius Ruska:

Wir finden von f. 105v Zeile 3 v.u. an Planeten und Steine

in folgender Weise zusammengestellt:
1. Zum Kism des Saturn gehört der schwarze Stein Sabag,
mit Bild (1); außerdem der Stein Al ward. [105v
2. Zum Jupiter gehört der Stein Mahä, mit Bild (2). [ 107v
3. Zum Mars gehört der Schädanag, mit Bild (3). [10Sr
4. Zur Sonne gehört der Diamant, ein weißer Stein mit Linien
und der Sunbädag, mit Bild (4), umgeben von den Bildern
oder Zeichen des Tierkreises. f 109v
5. Zur Venus gehört der Stein Läzward, mit Bild (5). [110r
G. Zum Merkur gehört der weiße Marmor, mit Bild (6). [ 111v
7. Zum Mond gehört der Gaza", mit Bild (7). [112v

Die Aufzählung schließt f. 112v mit den Worten: ^
jJLci A3» oLpL. ^ „Es sagt
DJtärid b. Muhammad: Und dies ist eine Sache, die besonders
mit den Müttern der Steine zusammenhängt; Friede (den Gläu-
bigen), Allah weiß es am besten.“


Die folgende Zeile wird von der Basmala ausgefüllt, die einen
neuen Abschnitt einleitet: »As A3»! 0t
U.9jv:>l 3 ^l 1 3 Jj’lU Sj *„o ^LpJ| 41 Ιχ^ί
M 0.AC (Jtflfti! 0-5^ ö)-?"0 ^4- l)i41 Λλ>
Lo κΑλ* (Λ) „wob! j έ „Der Türkis.
AVenn ein Ringstein (aus Türkis) genommen und auf ihn am vierten
Tag in der ersten Stunde des Tages das Bild des Merkur graviert
wird, während er in einem seiner beiden Häuser weilt, oder der
Mond in einem von beiden in mächtig wirksamem Zustand ist,
[und auf ihn das Bild des Merkur graviert wird] und wenn unter
 
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